7. Oktober
Der 7. Oktober ist der 280. Tag des gregorianischen Kalenders (der 281. in Schaltjahren), somit bleiben noch 85 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1370: Der Pfaffenbrief wird von sechs Schweizer Kantonen vereinbart.
1428: Die Engländer beginnen im Hundertjährigen Krieg mit der Belagerung von Orléans.
1506: Päpstliche Truppen, die von französischen Einheiten unterstützt werden, erobern Bologna. Die Stadt wird dem Kirchenstaat einverleibt und erlangt erst Ende des 18. Jahrhunderts ihre Unabhängigkeit zurück.
1513: In der Schlacht von La Motta besiegen die für die Heilige Liga kämpfenden spanischen Truppen unter dem Befehl von Ramón de Cardona das Aufgebot der Republik Venedig.
1542: Der Entdecker Juan Rodríguez Cabrillo betritt die vor der kalifornischen Küste gelegene Insel Santa Catalina Island und nimmt diese als San Salvador für Spanien in Besitz.
1571: In der Seeschlacht von Lepanto besiegt die Heilige Liga unter Don Juan de Austria erstmals die osmanische Mittelmeerflotte unter Kilic Ali Pascha.
1763: Per Königlicher Proklamation beschränkt der britische König Georg III. das Siedlungsgebiet der amerikanischen Kolonien auf das Gebiet östlich der Appalachen.
1769: James Cook landet auf der Nordinsel Neuseelands und nimmt das Land für die britische Krone in Besitz.
1777: Mit dem Gefecht von Bemis Heights beginnt im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg die entscheidende Phase der Schlacht von Saratoga, die mit der britischen Kapitulation enden wird.
1780: Im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg setzen sich in der Schlacht am Kings Mountain die Kolonisten gegen einen Großverband der britischen Truppen durch.
1800: Der französische Kaperfahrer Robert Surcouf entert mit seiner Mannschaft im Indischen Ozean den Indienfahrer Kent der Britischen Ostindien-Kompanie. Die von Mythen umrankte Eroberung des Handelsschiffes verschafft ihm reiche Beute, doch ist er in Zukunft einem britischen Kopfgeld von fünf Millionen Francs ausgesetzt.
1840: In den Niederlanden dankt König Wilhelm I. ab. Sein ältester Sohn Wilhelm II. wird neuer Regent.
1870: Im Deutsch-Französischen Krieg kommt es zur Schlacht bei Bellevue: Die bei Metz eingeschlossene Französische Rheinarmee unter Marschall François-Achille Bazaine scheitert mit ihrem Ausbruchsversuch an den preußischen Streitkräften.
1870: Innenminister Léon Gambetta verlässt das belagerte Paris in einem Ballon. Sein Plan zur Befreiung der französischen Hauptstadt wird ohne Erfolg bleiben.
1879: Bismarcks Bündnispolitik führt zum Abschluss des Zweibundes zwischen Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich.
1918: Der Regentschaftsrat in Warschau proklamiert einen unabhängigen polnischen Staat.
1938: Im Anschluss an das traditionelle Rosenkranzfest im Wiener Stephansdom versammeln sich mehrere tausend Jugendliche zu einer spontanen Demonstration gegen den Anschluss Österreichs durch die Nationalsozialisten. Die Rosenkranz-Demonstration wird von Polizei und Gestapo aufgelöst, zahlreiche Beteiligte verhaftet.
1941: Beginn der Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk, in deren Verlauf die Masse von fünf sowjetischen Armeen von der Wehrmacht eingekesselt und bis zum 20. Oktober aufgerieben wird. Die sowjetischen Verluste sind so schwer, dass zum Schutze Moskaus nur noch 90.000 Soldaten zur Verfügung stehen.
1944: Das für die Bedienung der Gaskammern und Krematorien im KZ Auschwitz-Birkenau zuständige jüdische Sonderkommando beginnt einen Aufstand, in dessen Verlauf das Krematorium IV teilweise zerstört wird.
1944: Bei einem Bombenangriff auf die niederrheinische Kreisstadt Kleve durch 355 britische Flugzeuge werden weite Teile der Stadt zerstört, über 500 Einwohner sterben.
1949: In Ost-Berlin setzt die Provisorische Volkskammer die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik in Kraft und vollzieht damit die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Bis 1989 wird dieser Tag unter dem Namen „Tag der Republik“ als Nationalfeiertag der DDR begangen.
1950: UN-Truppen überqueren im Koreakrieg – eine Woche nach den Südkoreanern – den 38. Breitengrad.
1950: Die chinesische Volksbefreiungsarmee dringt nach Tibet vor. Die tibetische Armee kann ihr bei Chamdo keinen großen Widerstand entgegensetzen.
1951: In München wird die Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte gegründet. Zur ersten Präsidentin wird Helene Elisabeth von Isenburg gewählt. Der Verein gerät in der Folge für seine Unterstützung von NS-Tätern in die Kritik.
1955: Aufgrund von Konrad Adenauers Bemühungen (Reise nach Moskau 8. bis 14. September 1955) treffen die ersten 600 Spätheimkehrer der „letzten 10.000“ aus der Sowjetunion in Friedland und Herleshausen ein.
1972: Der erste Uganda-Tansania-Krieg endet nach somalischer Vermittlung mit einem Waffenstillstand.
1974: In der geänderten Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik wird auf Beschluss der Volkskammer das Ziel der Vereinigung beider deutscher Staaten aufgegeben. Die Begriffe deutsche Nation und Deutschland werden daraus entfernt.
1977: Die UdSSR erlässt eine neue föderalistische Verfassung.
1977: Auf dem Berliner Alexanderplatz (v. a. am Fernsehturm) kommt es am Republikgeburtstag zum größten spontanen Jugendprotest der DDR und nachfolgend zu vielen hundert z. T. völlig inhumanen Urteilen.
1979: Die Bremer Grüne Liste erhält als erste grüne Partei Mandate in einem Landesparlament und zieht mit vier Abgeordneten in die Bremische Bürgerschaft ein.
1985: Palästinensische Terroristen der Palästinensischen Befreiungsfront (PLF) kapern das Kreuzfahrtschiff Achille Lauro.
1989: In Schwante (Kreis Oranienburg) konstituiert sich im evangelischen Gemeindehaus die Sozialdemokratische Partei in der DDR (SDP).
1989: Während der Wende findet auf der Berliner Karl-Marx-Allee anlässlich des 40. Jahrestages der DDR zum letzten Mal eine Ehrenparade der NVA und der Grenztruppen der DDR statt. Auf dem Alexanderplatz an der Weltzeituhr, vor dem Sitz der staatlichen Nachrichtenagentur ADN, vor dem Palast der Republik und vor der Gethsemanekirche kommt es zu Demonstrationen und Protesten von DDR-Bürgern mit etwa 1200 Verhaftungen durch die Staatsorgane. Auch in anderen Städten der DDR finden Demonstrationen statt, die teilweise gewaltsam aufgelöst werden.
1989: In Plauen findet die erste Sonnabendsdemonstration mit ca. 20.000 Teilnehmern statt. Es ist die erste von Massen getragene Protestveranstaltung in der DDR seit 1953 und die erste Großdemonstration, die nicht von den Sicherheitskräften aufgelöst werden kann.
1990: Bei der Nationalratswahl in Österreich wird die SPÖ unter Bundeskanzler Vranitzky wieder stimmenstärkste Partei. Die ÖVP unter Josef Riegler erleidet schwere Verluste, während die FPÖ unter Jörg Haider ihre Stimmen wieder beinahe verdoppeln kann.
1991: Während des Kroatienkrieges feuert ein Flugzeug der Jugoslawischen Volksarmee eine Luft-Boden-Rakete auf das kroatische Regierungsgebäude in Zagreb ab. Wie durch ein Wunder wird niemand verletzt.
1991: Das elektronische Medienformat JPEG feiert seinen „technischen“ Geburtstag mit der Veröffentlichung der Bibliothek libjpeg, die von der Independent JPEG Group zur Verfügung gestellt wird.
1998: Der US-amerikanische Student Matthew Shepard wird kurz nach Mitternacht in Colorado wegen seiner Homosexualität ausgeraubt, verprügelt und bewusstlos an einen Zaun gebunden. Er erliegt seinen Verletzungen am 12. Oktober.
2000: Nach der Abdankung seines Vaters Jean von Luxemburg wird Henri als Großherzog von Luxemburg vereidigt.
2001: Die USA und ihre Verbündeten beginnen mit der Operation Enduring Freedom, dem Krieg gegen die in Afghanistan herrschenden Taliban, begründet als Folge der Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA.
2003: Der Republikaner Arnold Schwarzenegger gewinnt die Recall-Wahlen in Kalifornien gegen den regierenden Demokraten Gray Davis und wird damit zum Gouverneur von Kalifornien gewählt.
2004: Norodom Sihanouk erklärt seinen Rücktritt als König von Kambodscha zugunsten seines Sohnes Norodom Sihamoni.
2005: Der Internationalen Atomenergieorganisation und deren Generaldirektor Mohammed el-Baradei wird der Friedensnobelpreis zuerkannt.
2006: Die für die Nowaja Gaseta tätige Journalistin Anna Politkowskaja wird im Lift ihres Wohnhauses erschossen aufgefunden.
2012: Bei den Präsidentschaftswahlen in Venezuela wird Hugo Chávez zum Staatspräsidenten wiedergewählt.
Wirtschaft |
1912: An der Börse Helsinki werden die ersten Handelstransaktionen ausgeführt.
1919: Die Koninklijke Luchtvaart Maatschappij (KLM) wird gegründet. Sie ist die älteste existierende Fluggesellschaft der Welt.
1928: Die Deutsche Reichsbahn bietet mit dem Fahrplanwechsel ihren Kunden keine vierte Wagenklasse mehr an, um höhere Einnahmen zu erzielen.
1933: Die aus einer Fusion hervorgegangene Fluggesellschaft Air France entsteht in Le Bourget.
1948: Pierre-Jules Boulanger, Vorstandsvorsitzender des französischen Automobilherstellers Citroën, präsentiert auf dem Pariser Autosalon das von Designer Flaminio Bertoni und Konstrukteur André Lefèbvre geschaffene Modell Citroën 2CV. Die „Ente“ wird eines der erfolgreichsten Automodelle aller Zeiten, dessen Produktion erst 1990 endgültig eingestellt wird.
1977: Das Europäische Patentübereinkommen zur Schaffung der EPO und von Regelungen zur Erteilung europäischer Patente tritt in Kraft.
1977: In der Bundesrepublik Deutschland wird Otto Graf Lambsdorff als Nachfolger des für den ermordeten Jürgen Ponto in den Vorstand der Dresdner Bank wechselnden Hans Friderichs Bundeswirtschaftsminister.
1996: In den USA geht erstmals der Fox News Channel des Medienunternehmers Rupert Murdoch auf Sendung.
2003: Die Handheld-Spielkonsole N-Gage von Nokia wird weltweit veröffentlicht.
2005: Die Mitarbeiter der Düsseldorfer Niederlassung von Gate Gourmet treten für eine Lohnerhöhung in den Streik. Er wird exakt sechs Monate andauern und damit der längste Streik in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Wissenschaft und Technik |
1806: Der Engländer Ralph Wedgwood erhält ein Patent für einen Apparat zur Verdoppelung von Schriftstücken, mit dem ein tintengetränktes Papier in Verbindung mit einem Metall-Schreibstift gemeint war. Die Produktion beginnt er einige Jahre später.
1959: Mit der Mondsonde Lunik 3 gelingen erstmals Aufnahmen der bis dahin unbekannten Mondrückseite.
1960: Im Rahmen der Unabhängigkeitsfeiern des Landes wird die University of Nigeria in Nsukka eröffnet.
1972: Die Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin (DAW) wird in Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW) umbenannt.
Kultur |
1600: Zur Hochzeit König Heinrichs IV. von Frankreich mit Maria de’ Medici wird die Oper Il rapimento di Cefalo von Giulio Caccini im Palazzo Vecchio in Florenz uraufgeführt.
1905: In Leipzig wird das nach Plänen von Hugo Licht errichtete Neue Rathaus eingeweiht.
1909: Die Uraufführung der Oper Der goldene Hahn (Orig.: Solotoi petuschok) von Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow findet an der Zimin-Oper in Moskau statt.
1918: In Konstantinopel erscheint die letzte Ausgabe der deutschsprachigen Tageszeitung Osmanischer Lloyd.
1920: Der erste Karl-May-Film, der Stummfilm Auf den Trümmern des Paradieses, feiert seine Uraufführung in den Kammer-Lichtspielen in Dresden. Der Film gilt heute als verschollen.
1927: In Hamburg findet die Uraufführung von Erich Wolfgang Korngolds Oper Das Wunder der Heliane statt.
1929: Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) wird in Altenberg gegründet.
1939: An der Königlichen Oper in Stockholm wird Erich Wolfgang Korngolds Oper Die Kathrin uraufgeführt.
1970: Mit dem Nationalpark Bayerischer Wald wird der erste Nationalpark der Bundesrepublik Deutschland eröffnet.
1970: An der Deutschen Oper Berlin wird das Ballett Die Vogelscheuchen von Günter Grass (Libretto) und Marcel Luipart uraufgeführt.
1982: Andrew Lloyd Webbers seit Mai 1981 erfolgreich in London aufgeführtes Musical Cats erlebt seine Broadway-Premiere.
1991: Mit WDR 5 geht der Westdeutsche Rundfunk mit einem reinen Wortprogramm mit Schwerpunkt Nordrhein-Westfalen auf Sendung. Zudem wird WDR 1 zum Jugendsender ausgebaut.
2005: Geschichte und Entwicklung der Wikipedia: Die deutschsprachige Wikipedia feiert mit dem Artikel über die Gemeine Binsenjungfer den 300.000 Artikel.
Gesellschaft |
1776: Der russische Kronprinz Paul und die zum orthodoxen Glauben übergetretene Sophie Dorothee von Württemberg heiraten in Sankt Petersburg.
1910: In der Schweiz tritt das Verbot des thujonhaltigen Getränks Absinth in Kraft.
Religion |
0336: Der Tod des römischen Bischofs Marcus führt zu einer viermonatigen Sedisvakanz auf dem Stuhl Petri.
1317: Mit der Päpstlichen Bulle Quorundam exigit ermahnt Papst Johannes XXII. die Ordensbrüder, warnt vor einem neuerlichen Armutsstreit und ruft zum Gehorsam auf. Mit dieser Bulle wird für den Franziskanerorden das allgemeine Ende der Spiritualität eingeleitet.
1518: Martin Luther trifft in Augsburg ein, um dem päpstlichen Gesandten Thomas Cajetan Rede und Antwort zu stehen.
1793: In Reims zerstört der Deputierte Philippe Rühl nach einem vorausgegangenen Beschluss des Nationalkonvents öffentlich die Heilige Ampulle. Mit Chrisam aus diesem Glasfläschchen wurden seit 1131 französische Könige gesalbt.
1954: Die Römisch-katholische Kirche in China steht im Mittelpunkt der Enzyklika Ad sinarum gentem von Papst Pius XII. Er lehnt dortige Bestrebungen zu einer Staatskirche ab und verneint die Vereinbarkeit von kommunistischen Regeln mit katholischem Glauben.
1956: Papst Innozenz XI. wird seliggesprochen.
2001: Die westfälische Ordensschwester M. Euthymia und der Gewerkschafter Nikolaus Groß werden von Papst Johannes Paul II. in Rom seliggesprochen.
Katastrophen |
1756: Die Markusflut an der Nordsee verursacht im Bereich der Elbe etwa 600 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
2000: Im Londoner Wembley-Stadion findet das letzte Fußballspiel vor dem Stadionabriss statt. Mit Dietmar Hamann endet beim deutschen 1:0-Sieg gegen England die Reihe aller Torschützen im alten Stadion.
2006: In Macau werden erstmals die an die Commonwealth Games angelehnten Spiele der portugiesischsprachigen Länder ausgetragen. An der achttägigen Veranstaltung nehmen 700 Athleten und Athletinnen aus 11 Ländern teil.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1471: Friedrich I., König von Dänemark und Norwegen
1531: Scipione Ammirato, italienischer Historiker
1544: Georg Besserer, deutscher evangelischer Theologe
1540: Pantaleon Candidus, deutscher reformierter Theologe, Historiker und Autor
1571: Anton Heinrich, Graf von Schwarzburg-Sondershausen
1573: William Laud, Erzbischof von Canterbury
1601: Florimond de Beaune, französischer Mathematiker
1618: Rosina Schnorr, deutsche Unternehmerin aus dem Erzgebirge
1619: Wang Fuzhi, chinesischer Philosoph, Historiker und politischer Analyst
1675: Rosalba Carriera, venezianische Malerin
1697: Giovanni Antonio Canal, genannt Canaletto, italienischer Veduten- und Landschaftsmaler
1734: Ralph Abercromby, britischer General
1746: William Billings, US-amerikanischer Komponist
1748: Karl XIII., König von Schweden
1762: Charles Abbott, 1. Baron Tenterden, britischer Jurist
1763: Erhard Adolf Matthiessen, deutscher Jurist, Kaufmann und Ratsherr
1767: Heinrich Ludwig von Hünecken, deutscher Offizier und Beamter
1770: Max Keller, deutscher Komponist und Organist
1794: Wilhelm Müller, deutscher Lyriker
1798: Jean-Baptiste Vuillaume, französischer Geigenbauer
19. Jahrhundert |
1801: Adolf Müller senior, österreichischer Komponist
1802: Magnus Brostrup Landstad, norwegischer Pfarrer, Herausgeber und Verfasser von Kirchenliedern
1816: George Henry Martin Johnson, Häuptling der Mohawk
1817: Bushrod Rust Johnson, US-amerikanischer Offizier und Lehrer
1821: Richard Heron Anderson, US-amerikanischer General
1835: Felix Draeseke, deutscher Komponist
1842: Emil Claar, deutscher Schauspieler, Schriftsteller und Intendant
1843: Konrad Gaedeke, deutscher Bankier und Industrieller
1845: Marie Heim-Vögtlin, erste Schweizer Ärztin
1846: Wladimir Peter Köppen, deutscher Meteorologe, Klimatologe und Botaniker
1847: Nathan Zuntz, deutscher Mediziner
1847: Emil Holub, österreichischer Afrikaforscher
1847: Alexander Franken, deutscher Rechtswissenschaftler
1853: Luis Andreoni, italienischer Ingenieur und Architekt
1854: Georg Frentzen, deutscher Architekt und Hochschullehrer
1856: Sietze Douwes van Veen, niederländischer Kirchenhistoriker
1862: Otto Ernst, deutscher Schriftsteller
1862: Rudolf Much, österreichischer germanistischer und skandinavistischer Mediävist, Altphilologe und Religionswissenschaftler
1866: Wladimir Ledóchowski, polnischer Adliger, Ordensgeneral der Jesuiten
1867: Jewgeni Karlowitsch Miller, russischer General
1867: Otto Anthes, deutscher Pädagoge und Schriftsteller
1867: Ludwig Radermacher, deutscher Altphilologe
1869: Wilhelm Kroll, deutscher Altphilologe
1870: Uncle Dave Macon, US-amerikanischer Musiker
1871: Viola Gillette, US-amerikanische Sängerin
1871: Georg Hermann, deutscher Schriftsteller
1873: Alfred Ander, schwedischer Krimineller
1877: Frank Croxton, US-amerikanischer Sänger
1879: Julius Busch, deutsch-baltischer Pastor, evangelischer Märtyrer
1879: Herman Nohl, deutscher Pädagoge und Philosoph
1880: Paul Hausser, deutscher General
1885: Niels Bohr, dänischer Physiker, Nobelpreisträger
1886: Heinrich Ancker, deutscher Marineoffizier
1889: Heinrich Eduard Jacob, deutsch-US-amerikanischer Schriftsteller
1897: Charles Chauvel, australischer Drehbuchautor, Filmregisseur und -produzent
1897: Elijah Muhammad, US-amerikanischer Gründer und Leiter der Nation of Islam
1898: Johann Anetseder, deutscher Politiker
1898: Jean Grimaldi, kanadischer Schauspieler, Sänger und Autor
1898: Alfred Wallenstein, US-amerikanischer Dirigent und Cellist
1899: Antonia von Luxemburg, bayerische Kronprinzessin
1900: Heinrich Himmler, deutscher Politiker, Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei, Kriegsverbrecher
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Murano Shirō, japanischer Lyriker
1902: Hermann Busch, deutscher General
1904: Armando Castellazzi, italienischer Fußballspieler und -trainer
1904: Günther Schwab, österreichischer Schriftsteller
1906: Laura Adani, italienische Schauspielerin
1911: Vaughn Monroe, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Bandleader
1916: Walt Whitman Rostow, US-amerikanischer Ökonom, Wirtschaftshistoriker, nationaler Sicherheitsberater
1917: June Allyson, US-amerikanische Schauspielerin
1919: Zelman Cowen, australischer Rechtswissenschaftler und Generalgouverneur Australiens
1919: Georges Duby, französischer Historiker
1919: Annemarie Renger, deutsche Politikerin
1919: Fred Sagner, deutscher Politiker und Offizier
1919: Augustine Eugene Hornyak, serbischer Bischof und Exarch von Großbritannien
1920: Miguel Delibes, spanischer Schriftsteller
1920: Georg Leber, deutscher Politiker
1920: Josef Wolfsegger, österreichischer Politiker
1921: Dirk Dautzenberg, deutscher Schauspieler
1921: Siegfried Spielmann, deutscher Billardspieler
1921: Georges Wilson, französischer Schauspieler
1922: Tommaso Maestrelli, italienischer Fußballspieler und -trainer
1925: Fred Bertelmann, deutscher Sänger
1925: Christy Mathewson, US-amerikanischer Baseballspieler
1926–1950 |
1926: Marcello Abbado, italienischer Komponist und Pianist
1926: Paul Gerhard Aring, deutscher Theologe
1927: Ronald D. Laing, britischer Psychiater
1927: Al Martino, US-amerikanischer Sänger
1928: Sanne Ledermann, Freundin von Anne Frank und Opfer des Holocaust
1929: Hans-Peter Dürr, deutscher Physiker und Autor
1929: Luigi Ferdinando Tagliavini, italienischer Organist, Cembalist und Musikwissenschaftler
1930: Bernard Collomb, französischer Autorennfahrer
1931: Walter Kubiczeck, deutscher Komponist
1931: Gordon Terry, US-amerikanischer Country-Musiker
1931: Desmond Tutu, südafrikanischer Bischof, Friedensnobelpreisträger
1931: Maria Schaumayer, österreichische Wirtschaftswissenschaftlerin, Politikerin, Präsidentin der Österreichischen Nationalbank.
1932: Boulos Nassif Borkhoche, syrischer Erzbischof
1932: Hans Bellin, deutscher Internist
1932: Baligh Hamdi, ägyptischer Komponist
1933: Gilbert Chapron, französischer Boxer
1933: Josef Raulf, deutscher Kommunalpolitiker
1934: Feliksas Bajoras, litauischer Komponist
1934: Jean-Claude Briavoine, französischer Autorennfahrer
1934: Ulrike Meinhof, deutsche Journalistin und Mitbegründerin der Rote Armee Fraktion (RAF)
1936: Karl-Heinz Drescher, deutscher Grafiker
1936: Joanna Glass, kanadische Schriftstellerin
1938: Ann Haydon-Jones, britische Tennisspielerin
1939: Tony Glover, US-amerikanischer Mundharmonika-Spieler und Sänger
1939 (oder 1940): Raimund Harmstorf, deutscher Schauspieler
1939: John E. Hopcroft, US-amerikanischer Informatiker
1939: Harold Kroto, britischer Chemiker, Nobelpreisträger
1940: Larry Young, US-amerikanischer Jazzorganist und Komponist
1942: Wolfgang Heilemann, deutscher Fotograf
1942: Rico Weber, Schweizer Künstler
1943: Alfred Finz, österreichischer Politiker
1943: Gerd Loßdörfer, deutscher Leichtathlet
1943: Oliver North, US-amerikanischer Offizier und Mitglied des Geheimdienstes CIA
1944: Jean Arthuis, französischer Politiker
1944: Simon Mark Arthur, britischer Peer, Pilot und Geschäftsmann
1944: Eduard Geyer, deutscher Fußballspieler und -trainer
1944: Donald Tsang, chinesischer Politiker
1945: Kevin Godley, britischer Musiker und Songschreiber
1945: Manfred Ruge, deutscher Kommunalpolitiker
1945: Jean-Luc Thérier, französischer Autorennfahrer
1946: Valeria Bufanu, rumänische Leichtathletin
1946: Georg Danzer, österreichischer Liedermacher
1948: Diane Ackerman, US-amerikanische Schriftstellerin und Lyrikerin
1949: Kieran Kane, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
1949: Alice Walton, US-amerikanische Pferdezüchterin und Milliardärin
1949: Gabriel Yared, libanesischer Komponist
1951–1975 |
1951: Enki Bilal, Comiczeichner und Illustrator
1951: Claus Boden, deutscher Fußballspieler
1951: John Cougar Mellencamp, US-amerikanischer Musiker
1951: Marc Storace, maltesischer Rocksänger (Krokus)
1952: Mary Badham, US-amerikanische Schauspielerin
1952: Norbert Ebster, österreichischer Fußballer
1952: Wladimir Putin, russischer Präsident
1953: Tico Torres, US-amerikanischer Drummer (Bon Jovi)
1953: Ronald Worm, deutscher Fußballspieler
1954: Rainer Will, deutscher Schauspieler
1955: Yo-Yo Ma, US-amerikanischer Cellist
1955: Michael W. Smith, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
1956: Atanas Atanassow, bulgarischer Weitspringer
1957: Faruk Hadžibegić, bosnischer Fußballspieler und -trainer
1957: Jayne Torvill, britische Eiskunstläuferin
1958: Sunnyi Melles, schweizerisch-österreichische Schauspielerin
1959: Steven Erikson, kanadischer Schriftsteller
1959: Loris Reggiani, italienischer Motorradrennfahrer
1960: Viktor Lazlo, belgische Sängerin
1961: Matthias Brandt, deutscher Schauspieler
1962: Albert Koch, deutscher Musikjournalist
1962: Tommy Steiner, deutscher Schlagersänger
1964: Sam Brown, britische Sängerin und Songwriterin
1964: Max Otte, deutscher Ökonom
1964: Mathias Schersing, deutscher Sprinter
1964: Markus Zimmer, deutscher Musiker und Sänger
1965: Marco Apicella, italienischer Automobilrennfahrer
1966: Tania Aebi, US-amerikanische Seglerin und Buchautorin
1966: Marco Beltrami, US-amerikanischer Komponist
1966: Vincenzo Sospiri, italienischer Automobilrennfahrer
1967: Toni Braxton, US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin
1967: Adam Taubitz, deutscher Jazz Musiker
1968: Luminița Anghel, rumänische Sängerin und Politikerin
1968: Thom Yorke, britischer Rockmusiker (Radiohead)
1969: Hartmut Abendschein, deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Herausgeber und Verleger
1970: Paulo Morello, deutscher Jazzgitarrist
1971: Jorge Bazan Moros, andorranischer Fußballspieler
1971: Ismael Urzaiz, spanischer Fußballspieler
1971: Bettina Wiegmann, deutsche Fußballspielerin
1972: Sidney Polak, polnischer Rockmusiker und Schlagzeuger
1972: Anja Reschke, deutsche Fernsehmoderatorin
1973: Dida, brasilianischer Fußballspieler
1974: Rune Glifberg, dänischer Skateboarder
1974: Mocky, kanadischer Popmusiker
1974: Allison Munn, US-amerikanische Schauspielerin
1974: Charlotte Perrelli, schwedische Sängerin
1975: Artur Siódmiak, polnischer Handballspieler
1976–2000 |
1976: Santiago Solari, argentinischer Fußballspieler
1976: Charles Woodson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1977: Dan Beutler, schwedischer Handballtorwart
1977: Lapo Elkann, italienischer Unternehmer und Designer
1977: Marwa Ali El-Sherbini, ägyptische Handballspielerin und Pharmazeutin
1978: Rony Agustinus, indonesischer Badmintonspieler
1978: Guðlaugur Arnarsson, isländischer Handballspieler und -Trainer
1978: Joe Armstrong, englischer Schauspieler
1979: Simi Amânar, rumänische Kunstturnerin
1979: Aaron Robert Ashmore, kanadischer Filmschauspieler
1979: Shawn Robert Ashmore, kanadischer Filmschauspieler und Filmproduzent
1979: Tang Wei, chinesische Schauspielerin
1980: Jean-Marc Gaillard, französischer Skilangläufer
1981: Jelena Jensen, US-amerikanische Pornodarstellerin
1982: Madjid Bougherra, algerischer Fußballspieler
1982: Robby Ginepri, US-amerikanischer Tennisspieler
1982: Jermain Defoe, englischer Fußballspieler
1983: Aaron Parks, US-amerikanischer Jazzpianist
1983: Flying Lotus, US-amerikanischer DJ und Produzent
1984: Tobias Artmeier, deutscher Eishockeyspieler
1984: Simon Poulsen, dänischer Fußballspieler
1986: Jānis Andersons, lettischer Eishockeyspieler
1986: Fabian Stenzel, deutscher Fußballspieler
1987: Sarah Ammerman, US-amerikanische Volleyballspielerin
1987: Sam Querrey, US-amerikanischer Tennisspieler
1988: Abdelrahman Ossama Ahmed, ägyptischer Taekwondoin
1988: Diego Costa, brasilianischer Fußballspieler
1989: Erik Akkersdijk, niederländischer Speedcuber
1989: Daniel Drescher, österreichischer Fußballspieler
1990: Mason Finley, US-amerikanischer Diskuswerfer und Kugelstoßer
1990: Glenhis Hernández, kubanische Taekwondoin
1990: Marie-Laurence Jungfleisch, deutsche Hochspringerin
1991: Simon Cho, US-amerikanischer Shorttracker
1991: Eyal Golasa, israelischer Fußballspieler
1991: Stefan Marinovic, neuseeländischer Fußballspieler
1991: Kevin Mirocha, deutscher Rennfahrer
1995: Slade Pearce, US-amerikanischer Schauspieler
1997: Ingibjörg Sigurðardóttir, isländische Fußballspielerin
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0981: Ohtrich, deutscher Theologe und Philosoph
1130: Hermann II., Herr in Baden, Graf des Breisgau und Markgraf von Verona
1130: Al-Amir, Kalif der Fatimiden
1242: Juntoku, japanischer Kaiser
1382: Johann von Vienne, Bischof von Basel und Metz, Erzbischof von Besançon
1577: George Gascoigne, englischer Dichter
1612: Menso Alting, Prediger und Theologe der Reformationszeit
1633: Robert Browne, Gründer der englischen puritanischen Separatisten
1660: Paul Scarron, französischer Schriftsteller
1689: Jakob Dietlof von Arnim, kurbrandenburger Obrist, Generalmajor und Hauptmann
1690: Jacques Savary, französischer Kaufmann und Mitbegründer der Handelswissenschaft
1690: Henry FitzRoy, 1. Duke of Grafton, englischer Adeliger
1704: Cyriakus Günther, Kirchenlieddichter
1728: Jean-Baptiste Volumier, flämischer Violinvirtuose und Komponist
1753: Herman Kaau-Boerhaave, niederländischer Mediziner
1787: Henry Melchior Mühlenberg, deutscher Pastor
1792: George Mason, US-amerikanischer Politiker (Verfassungsvater)
1824: Friedrich Karl Rumpf, deutscher Literaturwissenschaftler und Rhetoriker, Theologe und Altphilologe
1832: Heinrich Friedrich Pfannkuche, deutscher evangelischer Theologe und Altphilologe
1847: Alexandre Brongniart, französischer Chemiker und Mineraloge, Geologe und Zoologe
1849: Edgar Allan Poe, US-amerikanischer Schriftsteller
1857: Louis McLane, US-amerikanischer Außenminister
1870: Madschid bin Said, erster Sultan von Sansibar
1871: Michael Phelan, US-amerikanischer Billardspieler und Unternehmer
1873: Knut Jungbohn Clement, deutscher Schriftsteller
1887: George J. Webb, US-amerikanischer Organist und Komponist
1890: John Hill Hewitt, US-amerikanischer Komponist, Lyriker und Zeitungsverleger
1891: August Roese, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Eisenach
1892: Friedrich Schlögl, österreichischer Schriftsteller
1896: John Langdon-Down, englischer Mediziner
1896: Louis Jules Trochu, französischer General, Präsident des Nationalen Verteidigungsrates
20. Jahrhundert |
1904: Isabella Bishop, britische Reiseschriftstellerin
1905: Pedro Américo, brasilianischer Maler
1907: Emmerich Andresen, deutscher Bildhauer und Porzellangestalter
1912: Wilhelm Manchot, deutscher Architekt
1912: Jakob Minor, österreichischer Literaturhistoriker
1915: Friedrich Hasenöhrl, österreichischer Mathematiker und Physiker
1915: Samuel Prowse Warren, kanadischer Organist und Komponist
1919: Alfred Deakin, australischer Politiker, Premierminister
1924: Florens Christian Rang, deutscher Theologe, Politiker und Schriftsteller
1926: Emil Kraepelin, deutscher Psychiater
1934: Ludwig Freiherr von Stein zu Lausnitz, deutscher Offizier und Forschungsreisender
1937: Renate Müller, deutsche Schauspielerin und Sängerin
1938: Hermann Köhl, deutscher Flugpionier, erster Überquerer des Atlantiks in Ost-West-Richtung
1940: Tim Rose-Richards, britischer Autorennfahrer und Marineflieger
1942: Norman Gale, englischer Lyriker
1944: Kurt Adams, deutscher Politiker
1946: Ewald von Demandowsky, deutscher Filmdramaturg
1947: Martin Schneeweiss, österreichischer Motorradrennfahrer
1949: Hugo Chanoch Fuchs, deutscher Rabbiner und jüdischer Historiker
1949: Martin Punitzer, deutscher Architekt
1950: Louis Halphen, französischer Historiker
1954: Josef Opatoschu, polnischer Schriftsteller
1958: Rex Griffin, US-amerikanischer Old-Time- und Country-Musiker
1959: Mario Lanza, US-amerikanischer Sänger
1962: Scrapper Blackwell, US-amerikanischer Blues-Musiker
1963: Gustaf Gründgens, deutscher Schauspieler
1965: Jesse Douglas, US-amerikanischer Mathematiker
1966: Johnny Kidd, britischer Sänger
1966: Smiley Lewis, US-amerikanischer Sänger
1967: Norman Angell, britischer Schriftsteller und Politiker
1969: Hermann Quistorf, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
1983: George Ogden Abell, US-amerikanischer Astronom
1983: Howard E. Armstrong, US-amerikanischer Anwalt und Politiker
1984: Hermann Schroeder, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
1985: Wolfgang Kieling, deutscher Schauspieler
1985: Cemal Reşid Rey, türkischer Komponist
1986: Cheryl Crawford, US-amerikanische Theaterregisseurin und Produzentin
1986: Ishizaka Yōjirō, japanischer Schriftsteller
1987: Bobby Walston, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1988: Otto Arnholz, deutscher Politiker, MdB
1988: Kurt Honolka, deutscher Journalist, Musikwissenschaftler und -schriftsteller, Musik- und Theaterkritiker
1990: Raschid bin Said Al Maktum, Emir von Dubai
1991: Natalia Ginzburg, italienische Schriftstellerin
1992: Ed Blackwell, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
1993: Hans Liebherr, Schweizer Erfinder und Baumeister, Firmengründer des Baumaschinenkonzerns Liebherr
1994: Niels Kaj Jerne, britischer Mediziner, Nobelpreisträger
1996: Viktor Reimann, österreichischer Journalist und Politiker
1997: Paul Limberg, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler
1998: Arnold Jacobs, US-amerikanischer Musiker
1998: Andrej Lettrich, slowakischer Regisseur und Drehbuchautor
2000: Walter Krupinski, deutscher Jagdflieger und Generalleutnant
21. Jahrhundert |
2001: Christopher Adams, englischer Wrestler und Judoka
2001: Hans-Jürgen Augstein, deutscher Politiker
2003: Izzy Asper, kanadischer Jurist, Medienunternehmer und Politiker
2003: Arthur Victor Berger, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und -kritiker
2003: Eleanor Lambert, US-amerikanische Modejournalistin
2006: Fernando Gasparian, armenisch-brasilianischer Industrieller und Verleger
2006: Anna Politkowskaja, russische Journalistin
2007: Norick Abe, japanischer Motorradrennfahrer
2008: George Emil Palade, rumänischer Zellbiologe, Nobelpreisträger
2009: Irving Penn, US-amerikanischer Fotograf
2009: Shelby Singleton, US-amerikanischer Musikproduzent
2011: Ramiz Alia, albanischer Politiker
2012: Klaus Richrath, deutscher Architekt, Stadtplaner und Hochschullehrer
2013: Patrice Chéreau, französischer Regisseur
2013: Ovadja Josef, israelischer Rabbiner
2014: Siegfried Lenz, deutscher Schriftsteller
2016: Barbara Kisseler, deutsche Politikerin
2017: Kazys Almenas, litauischer Autor, Ingenieur und Physiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Henry Melchior Mühlenberg, deutscher Glaubensbote in Nordamerika (evangelisch)- Hl. Justina von Padua, römische Jungfrau, Märtyrin und Schutzpatronin (katholisch)
Rosenkranzfest (katholisch)
- Namenstage
Justine, Markus
- ehemalige Feiertage
DDR: Tag der Republik (bis 1989)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 7. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien