22. Juni
Der 22. Juni ist der 173. Tag des gregorianischen Kalenders (der 174. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 192 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
168 v. Chr.: Dem römischen Heer unter Aemilius Paullus gelingt es nach dreijähriger Kriegsführung, die makedonischen Streitkräfte in der Schlacht von Pydna in Griechenland zu besiegen und damit das Diadochenreich der Antigoniden zu vernichten.
0363: Nach der vergeblichen Belagerung von Ktesiphon während des Feldzugs des römischen Kaisers Julian gegen die Sassaniden kommt es zur Schlacht von Maranga, die unentschieden endet. In einem weiteren Gefecht vier Tage später erleidet der Kaiser schwere Verletzungen, denen er erliegt. Sein Nachfolger Jovian muss einem für Rom ungünstigen Frieden zustimmen.
0813: In der Schlacht von Adrianopel fügen die Bulgaren knapp zwei Jahre nach der Schlacht am Warbiza-Pass dem Byzantinischen Reich unter Michael I. eine weitere schwere Niederlage zu und tauchen fünf Tage später vor den Toren Konstantinopels auf.
1372: Im Hundertjährigen Krieg beginnt die zweitägige Seeschlacht von La Rochelle zwischen einer französisch-kastilischen Flotte und den Engländern.
1450: Der Erste Markgrafenkrieg endet mit einem Friedensschluss in Bamberg. Die Freie Reichsstadt Nürnberg erhält alle von Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach eroberten Gebiete zurück.
1476: Die Schweizer Eidgenossen besiegen im Rahmen der Burgunderkriege Karl den Kühnen in der Schlacht bei Murten.
1527: Prinz Fatahillah aus dem Königreich Demak zerstört mit seinen Truppen die mit den Portugiesen verbündete Hafenstadt Sunda Kelapa im heutigen Indonesien und errichtet in der Folge an der gleichen Stelle die Stadt Jakarta.
1593: In der Schlacht bei Sissek können kroatisch-habsburgisch-ungarische Truppen ein über den Grenzfluss Kupa eingedrungenes osmanisches Heer, das zahlenmäßig stark überlegen ist, besiegen. Der Tod von 20.000 seiner Leute und ihres Befehlshabers veranlasst Sultan Murad III. zur formellen Kriegserklärung gegenüber Kaiser Rudolf II., womit der so genannte Lange Türkenkrieg ausbricht.
1633: Wegen der Verteidigung des heliozentrischen Weltbilds des Kopernikus kommt es in Rom zum Schauprozess gegen Galileo Galilei.
1772: Mit einem Grundsatzurteil auf eine Klage des Sklaven James Somerset erklärt der britische Landoberrichter William Murray, Earl of Mansfield, die Sklaverei in Großbritannien für ungesetzlich.
1784: Per Edikt verbietet Kurfürst Karl Theodor von Bayern alle ohne landesherrliche Bestätigung gegründeten Geheimgesellschaften, darunter den Illuminatenorden.
1815: Napoléon Bonaparte dankt zum zweiten und letzten Mal als Kaiser der Franzosen ab.
1825: Bei der Rückeroberung der etwa 10.000 Einwohner umfassenden Stadt Tripoli auf dem Peloponnes durch ägyptische Truppen des Osmanischen Reichs unter Ibrahim Pascha wird die christliche Bevölkerung massakriert und der Ort niedergebrannt. Damit wird ein griechisches Massaker des Jahres 1821 an der türkischen Festungsbesatzung und Zivilisten anlässlich der Griechischen Revolution gerächt.
1911: Das britische Königspaar Georg V. und Maria von Teck wird in Westminster Abbey gekrönt.
1919: Der Jurastudent Jens Olivur Lisberg hisst in seinem Heimatort Fámjin die erste Flagge der Färöer.
1933: Der SPD wird durch den nationalsozialistischen Innenminister Wilhelm Frick jedwede Tätigkeit verboten.
1940: Frankreich unterzeichnet den Waffenstillstand von Compiègne mit dem Deutschen Reich.
1941: Mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion unter dem Decknamen Unternehmen Barbarossa beginnt der bis Mai 1945 andauernde Deutsch-Sowjetische Krieg.
1941: Im kroatischen Sisak wird die erste jugoslawische Partisaneneinheit zur Bekämpfung der deutschen Wehrmacht im nach dem Balkanfeldzug besetzten und aufgespaltenen Jugoslawien gegründet.
1944: Beginn der Operation Bagration, in deren Verlauf die Rote Armee die deutsche Heeresgruppe Mitte weitgehend vernichtet.
1945: Die Jakarta-Charta wird von einer Sonderkommission des Untersuchungsausschusses zur Vorbereitung der Unabhängigkeit Indonesiens vorgelegt.
1953: Der West-Berliner Senat beschließt im Gedenken an den DDR-Volksaufstand die Umbenennung der Charlottenburger Chaussee in Straße des 17. Juni.
1964: Der haitianische Diktator François Duvalier („Papa Doc“) wird nach einer von der Bevölkerung gebilligten Verfassungsänderung offiziell zum Präsidenten auf Lebenszeit erklärt.
1983: Emanuela Orlandi, die 15-jährige Tochter eines päpstlichen Kammerdieners, wird am helllichten Tag auf offener Straße entführt.
1990: Während in Berlin die zweite Runde der Verhandlungen zum Zwei-plus-Vier-Vertrag beginnt, wird der Checkpoint Charlie abgebaut.
1996: Die Gipfelkonferenz der Arabischen Liga in Kairo bekräftigt ihren Willen zum Frieden und erteilt Ägypten das Mandat, gegenüber Israel auf Fortsetzung des Friedensprozesses zu drängen.
2004: Tschetschenische Terroristen töten bei ihrem Rebellenangriff auf Inguschetien mit Raketen und Granatwerfern auf staatliche Einrichtungen insgesamt 90 Menschen. Unter ihnen befinden sich der Innen- und der Gesundheitsminister der Kaukasusrepublik Inguschetien.
2005: Jürgen Rüttgers (CDU) wird neuer Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen nach fast 39 Jahren SPD-Herrschaft im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands.
2005: Das deutsche Bundeskabinett billigt einen Vorschlag von Innenminister Otto Schily zur Einführung eines Reisepasses mit maschinenlesbaren biometrischen Daten (ePass).
2012: Nachdem Yousaf Raza Gilani vom Verfassungsgericht abgesetzt wurde, wird Raja Pervez Ashraf zum neuen Ministerpräsidenten Pakistans gewählt.
2012: Der bisherige Vizepräsident Federico Franco wird als neuer Staatspräsident Paraguays eingesetzt, nachdem Vorgänger Fernando Lugo vom Parlament des Amtes enthoben wurde.
Wirtschaft |
1865: Die erste Pferdestraßenbahn in Deutschland nimmt in Berlin zwischen dem Brandenburger Tor und Charlottenburg über das Knie den Betrieb auf.
1998: Die „Konvertibilna Marka“ ersetzt alle drei bestehenden Währungen in Bosnien und Herzegowina.
Wissenschaft und Technik |
1675: König Karl II. von England gründet das Observatorium in Greenwich, das seit 1884 den Nullmeridian markiert.
1936: An der Universität Wien ermordet der ehemalige Student Hans Nelböck seinen Hochschullehrer Moritz Schlick. Der Wiener Kreis, in dem Logischer Empirismus als ein philosophischer Ansatz diskutiert wird, endet mit Schlicks Tod.
1936: Mit dem Bockstensmann wird im Südwesten Schwedens eine aus dem 14. Jahrhundert stammende Moorleiche mit nahezu vollständig erhaltener Kleidung gefunden.
1959: Das Abkommen zur Gründung des Deutsch-Französischen Forschungsinstituts Saint-Louis (ISL) für Forschung auf dem Gebiet des Waffenwesens tritt in Kraft.
1978: Der Astronom James W. Christy entdeckt Charon, den größten Mond des Pluto.
2005: Ein Spannungsabfall legt für mehrere Stunden das komplette Netz der SBB und damit den Eisenbahnverkehr in der Schweiz lahm.
Kultur |
1864: Die zweiaktige Operette Pique Dame von Franz von Suppé hat ihre Uraufführung am Thalia-Theater in Graz. Sie basiert auf Suppés einaktiger Operette Die Kartenschlägerin, die erst zwei Jahre zuvor, am 26. April 1862, im Theater am Franz-Josefs-Kai uraufgeführt worden ist. Keiner der beiden Versionen ist ein Erfolg beschieden.
Gesellschaft |
1634: Der niederländische Maler Rembrandt van Rijn heiratet Saskia van Uylenburgh.
2010: Die Kampagne „Dein Tag für Afrika“ von Aktion Tagwerk findet zum vierten Mal bundesweit statt. 200.000 Schülerinnen und Schüler engagieren sich für Gleichaltrige in Afrika.
Religion |
0431: Das dritte ökumenische Konzil, das Konzil von Ephesos, beginnt.
0816: Stephan IV. wird als Nachfolger von Leo III. zum Papst gewählt.
Katastrophen |
1893: Während eines Manövers im Mittelmeer kollidieren vor Tripolis die beiden britischen Kriegsschiffe HMS Camperdown und HMS Victoria. 358 Soldaten, unter ihnen Flottenchef George Tryon, finden beim Untergang der HMS Victoria den Tod.
1962: Eine Boeing 707 der Air France stürzt bei schlechtem Wetter auf Guadeloupe ab. 113 Menschen sterben.
2000: Nahe Luzhou in der chinesischen Provinz Sichuan kentert auf dem Jangtsekiang eine Fähre. Es gibt 131 Tote.[1][2]
2002: Ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Iran fordert 261 Todesopfer.
2008: Die philippinische Fähre Princess of the Stars läuft während des Taifuns Fengshen auf Grund und sinkt. Etwa 800 Menschen sterben, nur 56 Passagiere überleben die Katastrophe.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1938: Im New Yorker Yankee Stadium verliert Max Schmeling im Kampf um die Boxweltmeisterschaft im Schwergewicht gegen Joe Louis durch technischen KO in der ersten Runde.
1941: Mit dem SK Rapid Wien gewinnt einmalig in der Geschichte eine österreichische Mannschaft die deutsche Fußballmeisterschaft. Die Wiener besiegen im Endspiel im Berliner Olympiastadion den FC Schalke 04 nach einem 0:3-Rückstand noch mit 4:3.
1974: Im Hamburger Volksparkstadion gewinnt die Mannschaft der DDR durch ein Tor von Jürgen Sparwasser das WM-Vorrundenspiel gegen die bundesdeutsche Auswahl mit 1:0.
1979: Im New Yorker Madison Square Garden besiegt Larry Holmes Mike Weaver durch technischen KO und wird neuer Boxweltmeister im Schwergewicht nach Version des WBC.
1980: Im Finale der Fußball-Europameisterschaft besiegt Deutschland durch zwei Tore von Horst Hrubesch Belgien mit 2:1.
1986: Im Viertelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Argentinien und England erzielt Diego Maradona sowohl das berühmte Tor mit der „Hand Gottes“ als auch das WM-Tor des Jahrhunderts.
1991: Werder Bremen gewinnt zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte den DFB-Pokal mit 4:3 nach Elfmeterschießen gegen den 1. FC Köln.
2006: Mit zwei Toren im WM-Vorrundenspiel gegen Japan stellt Ronaldo Gerd Müllers seit 32 Jahren bestehende Bestmarke von 14 Toren bei Fußball-Weltmeisterschaften ein.
2012: Die Miami Heat um den amerikanischen Basketballspieler LeBron James gewinnen mit einem 4:1 in den Finals über Oklahoma City Thunder den NBA-Titel.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
0916: Saif ad-Daula, Emir von Aleppo
1332: Bonaventura Badoardo de Peraga, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1370: Johann von Görlitz, einziger Herzog von Görlitz
1435: Otto II. von der Pfalz-Mosbach (Otto Mathematicus), Pfalzgraf und Herzog in Bayern, Astronom
1593: John Gell, englischer Politiker und Feldherr
1596: Jacob Lossius, deutscher lutherischer Theologe
1607: Johann Benedikt Carpzov I., deutscher evangelischer Theologe
1613: Lambert Pietkin, belgischer Komponist und Organist
1664: Johann Ernst III., Herzog von Sachsen-Weimar
1653: André-Hercule de Fleury, französischer Kardinal und Staatsmann
1684: Francesco Manfredini, italienischer Violinist und Komponist
1687: Jacopo Appiani, italienischer Stuckateur
18. Jahrhundert |
1740: Georg Ludwig von Edelsheim, badischer Minister
1744: Johann Christian Polycarp Erxleben, deutscher Naturwissenschaftler
1748: Thomas Day, englischer Schriftsteller
1757: Andreas Schumann, deutscher Pädagoge und Autor
1760: Joseph Ludwig Colmar, erster Bischof von Mainz nach dem Ende des Mainzer Erzbistums
1763: Étienne-Nicolas Méhul, französischer Komponist
1767: Wilhelm von Humboldt, deutscher Gelehrter und Staatsmann
1770: Wilhelm Traugott Krug, deutscher Philosoph
1771: Johann Ernst Plamann, deutscher Reformpädagoge
1777: Andreas Alois Ankwicz von Skarbek-Poslawice, Erzbischof von Lemberg und von Prag
1784: Louis Marie Baptiste Atthalin, französischer Offizier, Politiker und Maler
19. Jahrhundert |
1805: Juan Arolas, spanischer Dichter
1805: Ida Hahn-Hahn, deutsche Schriftstellerin
1805: Giuseppe Mazzini, italienischer Gründer des „Jungen Italiens“ im 19. Jahrhundert
1806: Émile de Girardin, französischer Verleger und Journalist
1821: Theodor Möbius, deutscher Nordist
1832: Heinrich de Ahna, österreichischer Violinist
1837: Paul Morphy, US-amerikanischer Schachspieler
1837: Paul Bachmann, deutscher Mathematiker
1844: Theodor Weber, deutscher Konsul
1854: Heinrich Eugen Abt, Schweizer Politiker
1859: Frank Damrosch, deutsch-US-amerikanischer Dirigent und Musikerzieher
1860: Wilhelm Schneidewind, deutscher Agrikulturchemiker
1861: John Lemmoné, australischer Flötist, Komponist und Musikmanager
1861: Maximilian Graf von Spee, deutscher Marineoffizier
1864: Hermann Minkowski, deutscher Mathematiker und Physiker
1874: Viggo Jensen, dänischer Gewichtheber, Schütze und Leichtathlet
1874: Walter F. Otto, deutscher Altphilologe und Religionswissenschaftler
1875: Johannes Baader, deutscher Architekt und Schriftsteller
1876: José Rolón, mexikanischer Komponist
1879: John Joseph Dempsey, US-amerikanischer Politiker
1880: William Cohn, deutsch-britischer Kunsthistoriker und Sinologe
1885: Joseph Arend, deutscher Politiker
1885: Milan Vidmar, slowenischer Ingenieur für Elektrotechnik und Schachspieler
1887: Julian Huxley, englischer Biologe, Philosoph und Schriftsteller
1888: Harold Hitz Burton, US-amerikanischer Richter und Politiker
1888: Lo La Chapelle, niederländischer Fußballspieler
1888: Jeanette Wolff, deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin
1888: Alan Seeger, US-amerikanischer Poet
1892: Valeriano Pompeo Maurizio Arri, italienischer Leichtathlet
1892: Ludwig Bäte, deutscher Schriftsteller
1892: Robert Ritter von Greim, deutscher Generalfeldmarschall
1892: Emil Telmányi, ungarischer Geiger und Dirigent
1894: Bernard Ashmole, britischer Klassischer Archäologe
1897: Norbert Elias, Soziologe, Philosoph und Dichter deutsch-jüdischer Abstammung
1898: Werner Adams, deutscher Eisenbahningenieur
1898: Erich Maria Remarque, deutscher Schriftsteller (Im Westen nichts Neues)
1899: Hedwig Jochmus, deutsche Politikerin, MdB
1900: Oskar Fischinger, deutscher Filmemacher, Pionier des abstrakten Films
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Luise Albertz, deutscher Politiker, MdB
1901: Luís Armando Rivera, dominikanischer Komponist, Pianist und Geiger
1903: John Dillinger, US-amerikanischer Bankräuber, erste Person, die das FBI als Staatsfeind Nr. 1 betrachtete
1903: Yamamoto Shūgorō, japanischer Schriftsteller
1905: Romano Amerio, italienischer Theologe
1905: Walter Leigh, britischer Komponist
1905: Hans Körnig, deutscher Graphiker und Maler
1906: Anne Morrow Lindbergh, US-amerikanische Ehefrau, Copilotin und Navigatorin von Charles A. Lindbergh
1906: Billy Wilder, österreichisch-US-amerikanischer Filmregisseur und Produzent
1907: Eriks Ādamsons, lettischer Schriftsteller
1908: Beaumont Newhall, US-amerikanischer Autor, Fotohistoriker und Kurator
1909: E. Maurice Adler, US-amerikanischer Filmproduzent und Drehbuchautor
1909: Robert Wehgartner, deutscher Politiker der Bayernpartei
1910: Axel von Ambesser, deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor
1910: Konrad Zuse, deutscher Bauingenieur und Erfinder des ersten funktionstüchtigen Computers
1911: Nicolas Naaman, syrischer Erzbischof
1911: Harvey Shapiro, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
1913: Heinrich Hogrebe, deutscher Forstmann und Offizier im Zweiten Weltkrieg
1916: Emil Fackenheim, deutscher Philosoph und Rabbi
1917: George Fonder, US-amerikanischer Autorennfahrer
1917: Jean Hubeau, französischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1918: Cicely Saunders, englische Krankenschwester, Sozialarbeiterin und Ärztin
1919: Henri Tajfel, britischer Sozialpsychologe
1920: Paul Frees, US-amerikanischer Schauspieler, Synchronsprecher, Komiker und Drehbuchautor
1922: Bill Blass, US-amerikanischer Modedesigner
1922: Mousey Alexander, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
1922: Juan Amenábar, chilenischer Komponist
1922: Osvaldo Fattori, italienischer Fußballspieler und -trainer
1923: José Giovanni, französisch-schweizerischer Schriftsteller und Filmemacher
1926–1950 |
1926: Ruth Zechlin, deutsche Komponistin
1926: Horst Fuhrmann, deutscher Historiker
1926: Oskar Löwenstein, deutsches Opfer des Nationalsozialismus
1927: Herbert Hisel, deutscher Humorist
1927: Alice Vollenweider, Schweizer Romanistin, Kochbuchautorin und literarische Übersetzerin
1928: Elgudscha Dawitis dse Amaschukeli, georgischer Bildhauer und Maler
1928: Horst Keitel, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1928: Ralph Waite, US-amerikanischer Schauspieler (Die Waltons)
1929: Adam Zielinski, polnischer Schriftsteller und Unternehmer
1930: Juri Petrowitsch Artjuchin, sowjetischer Luftwaffenoffizier und Kosmonaut
1930: Roy Drusky, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
1931: Umbi Arlati, schweizerischer Jazztrompeter und Musikpädagoge
1931: Vera Marzot, italienische Kostümbildnerin
1932: Amrish Puri, indischer Schauspieler
1932: Prunella Scales, englische Schauspielerin
1932: Soraya Esfandiary Bakhtiari, zweite Ehefrau von Mohammad Reza Pahlavi
1933: Paul Ambros, deutscher Eishockeyspieler
1933: Dianne Feinstein, US-amerikanische Politikerin
1934: Willie Adams, kanadischer Politiker
1934: Günter Ashauer, Leiter der Deutschen Sparkassenakademie
1934: Gerhard Neumann, deutscher Germanist
1934: Herbert Schimansky, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
1936: Hermeto Pascoal, Multi-Instrumentalist und avantgardistischer Musiker aus Brasilien
1936: Kris Kristofferson, US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler
1938: Virginio De Paoli, italienischer Fußballspieler und -trainer
1939: Jerzy Grzegorzewski, polnischer Theaterregisseur
1939: Robert Kramer, US-amerikanischer Filmemacher
1939: Heikki Sarmanto, finnischer Jazzpianist und -komponist
1939: Ada Yonath, israelische Strukturbiologin und Kristallographin, Nobelpreisträgerin
1941: Raschid al-Ghannuschi, tunesischer Politiker
1941: Ed Bradley, US-amerikanischer Journalist
1941: Sissy Löwinger, österreichische Schauspielerin
1942: Eddie Prévost, britischer Improvisations-Schlagzeuger
1943: Emile Antony, luxemburgischer Fußballspieler
1943: Klaus Maria Brandauer, österreichischer Schauspieler und Regisseur
1943: Simo Lampinen, finnischer Rallyefahrer
1943: Marita Lange, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1944: Brigitte Adler, deutsche Politikerin, MdB
1944: Peter Asher, englischer Gitarrist, Sänger, Musikmanager und -produzent
1944: Eduard Berger, deutscher Theologe und Bischof der Pommerschen Landeskirche
1944: Helmut Dietl, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor
1944: Volker Koepp, deutscher Dokumentarfilmer
1944: Michael Schneider, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler
1945: Rainer Brüderle, deutscher Politiker, MdB und Wirtschaftsminister
1945: Reiner Ganschow, deutscher Handballtrainer und -spieler
1946: Eliades Ochoa, kubanischer Gitarrist und Sänger
1946: Jozef Oleksy, polnischer Politiker
1947: Octavia Butler, US-amerikanische Science-Fiction-Autorin
1947: Claudette Charbonneau-Tissot, kanadischen Schriftstellerin
1947: Alain Couderc, französischer Autorennfahrer
1947: Howard Kaylan, US-amerikanischer Sänger
1948: Todd Rundgren, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1949: Pierre Amoyal, französischer Violinist und Dirigent
1949: Meryl Streep, US-amerikanische Schauspielerin
1949: Peter Gauweiler, deutscher Politiker, MdB
1950: Zenonas Petrauskas, litauischer Völkerrechtler und Politiker
1951–1975 |
1951: Elvira Bach, deutsche Künstlerin und Vertreterin der Jungen Wilden
1952: Graham Greene, kanadischer Schauspieler und Oneida-Indianer
1953: Cyndi Lauper, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
1954: Wolfgang Becker, deutscher Regisseur
1955: Mark Galvin, irischer Autorennfahrer
1956: Derek Forbes, britischer Bassist
1956: Tim Russ, US-amerikanischer Schauspieler
1957: Arkadi Ghukassjan, Präsident der international nicht anerkannten Republik Bergkarabach
1957: Ron Haslam, britischer Motorradrennfahrer
1958: Bruce Campbell, US-amerikanischer Schauspieler
1959: Tristán Bauer, argentinischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Kameramann
1959: Nicola Sirkis, französischer Musiker
1959: Stéphane Sirkis, französischer Musiker
1960: Erin Brockovich, US-amerikanische Rechtsanwaltsgehilfin
1960: Margrit Klinger, deutsche Leichtathletin
1961: Patrice Lafargue, französischer Autorennfahrer und Unternehmer
1961: Jimmy Somerville, britischer Musiker
1962: Jean Arcelin, französisch-schweizerischer Maler
1962: Campino, deutscher Sänger
1962: Clyde Drexler, US-amerikanischer Basketballspieler
1963: Antje Kempe, deutsche Leichtathletin
1964: Dan Brown, US-amerikanischer Schriftsteller
1964: Miroslav Kadlec, tschechischer Fußballspieler
1964: Ulrike Sarvari, deutsche Leichtathletin
1966: Emmanuelle Seigner, französische Schauspielerin
1967: Paul Stanton, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1967: Yutaka Yamagishi, japanischer Autorennfahrer
1968: Darrell Armstrong, US-amerikanischer Basketballspieler
1968: Melinda Nadj Abonji, ungarisch-schweizerische Schriftstellerin, Musikerin und Performerin
1970: Winfried Gogg, deutscher Handballspieler und -trainer
1970: Martin Rütter, deutscher Tierpsychologe
1970: Michael Trucco, US-amerikanischer Schauspieler
1972: Zakaria Asidah, dänischer Taekwondoin
1972: Michael Wendler, deutscher Schlagersänger und -komponist
1973: Craig Alexander, australischer Triathlet
1973: Sonya Kraus, deutsche Fernsehmoderatorin
1974: Ruslan Alexejewitsch Adschindschal, russisch-abchasischer Fußballspieler
1974: Jo Cox, britische Politikerin
1974: Donald Faison, US-amerikanischer Schauspieler, Komponist und Rettungsschwimmer
1975: Keiichirō Hirano, japanischer Schriftsteller
1975: Andreas Klöden, deutscher Radrennfahrer
1976–2000 |
1977: Bernadette Heerwagen, deutsche Schauspielerin
1977: Jewgeni Najer, russischer Schachspieler
1978: José Luis Abajo Gómez, spanischer Degenfechter
1978: Pedro Taborda, portugiesischer Fußballspieler
1978: Dan Wheldon, britischer Autorennfahrer
1979: Thomas Voeckler, französischer Radprofi
1980: Davy Arnaud, US-amerikanischer Fußballspieler
1980: Stephanie Jacobsen, australische Schauspielerin
1980: Xavier Maassen, niederländischer Autorennfahrer
1981: Mathias Abel, deutscher Fußballspieler
1981: Val Hillebrand, belgischer Autorennfahrer
1982: Isabel Edvardsson, schwedische Tänzerin und mehrfache deutsche Meisterin in Standardtänzen
1982: Andoni Iraola, spanischer Fußballspieler
1984: Luciano van den Berg, niederländischer Fußballspieler
1984: Janko Tipsarević, serbischer Tennisspieler
1986: Dwayne Anderson, US-amerikanischer Basketballspieler
1986: Ramin Shahin Ott, US-amerikanisch-samoanischer Fußballspieler
1987: Adli Lachheb, tunesischer Fußballspieler
1987: Nikita Rukavytsya, ukrainisch-australischer Fußballspieler
1987: Visa Vie, deutsche Moderatorin und Rapperin
1988: Torsten Ankert, deutscher Eishockeyspieler
1988: Davíd Garza Pérez, mexikanischer Autorennfahrer
1988: Valentine, deutsche Sängerin
1988: Omri Casspi, israelischer Basketballspieler
1989: Karla Crome, britische Schauspielerin
1989: Andreas Mikkelsen, norwegischer Rallyefahrer
1989: Christian Eyenga, kongolesischer Basketballspieler
1989: Natalia Witmer, deutsche Schauspielerin
1990: Faruk Vražalić, bosnisch-herzegowinischer Handballspieler
1991: Filmore Beck, deutscher Basketballspieler
1991: Carlos Huertas, kolumbianischer Rennfahrer
1991: Enzo Ide, belgischer Autorennfahrer
1991: Katie Jarvis, britische Filmschauspielerin
1991: Emil Larsen, dänischer Fußballspieler
1992: Kodjovi Koussou, deutscher Fußballspieler
1992: Alban Sabah, deutscher Fußballspieler
1994: Sébastien Haller, französischer Fußballspieler
1996: Rodri, spanischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
1101: Roger I., Graf von Sizilien und jüngster Sohn von Tankred von Hauteville
1102: Albert III., Graf von Namur, Vogt von Saint Aubian, Stablo und Malmedy
1125: Lambert de Saint-Bertin, französischer Benediktiner und Gelehrter
1164: Eberhard von Biburg, Benediktinerabt und Erzbischof
1276: Innozenz V., Papst
1389: Giovanni de Dondi, italienischer Gelehrter und Hochschullehrer
1521: Leonardo Loredan, venezianischer Doge
1535: John Fisher, englischer Geistlicher
1569: Melchior Acontius, deutscher Humanist und Lyriker
1600: Samuel Fischer, deutscher Theologe
1627: François de Montmorency-Bouteville, französischer Adliger
1714: Matthew Henry, britischer Pfarrer und Bibelkommentator
1719: Heneage Finch, 1. Earl of Aylesford, britischer Adeliger und Politiker
1727: Georg I., Kurfürst von Hannover und König von Großbritannien
1737: Johann Georg Achbauer der Jüngere, böhmischer Baumeister des Barock
1762: Dorothea Christina von Aichelberg, deutsche Adelige
1777: Johann Joseph Christian, deutscher Bildhauer und Holzschnitzer
1788: Jan Tesánek, tschechischer Gelehrter und Autor wissenschaftlicher Literatur
1797: Justus Christian Ludwig von Schellwitz, deutscher Rechtswissenschaftler
1802: Susette Gontard, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin
1803: Wilhelm Heinse, deutscher Dichter
1813: Anton Graff, deutscher Porträtmaler
1827: Fidel André, deutscher Politiker
1859: Cornelis Adriaan Bergsma, niederländischer Chemiker, Botaniker und Agrarwissenschaftler
1874: Howard Staunton, britischer Schachspieler, Schachjournalist und Shakespeare-Forscher
1885: Muhammad Ahmad, islamisch-politischer Führer, Anführer des Mahdi-Aufstandes im Sudan
1888: Franz Napoleon Heigel, französisch-deutscher Maler
1888: Edmund Neupert, norwegischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1887: E. Marlitt, deutsche Schriftstellerin
1896: Benjamin H. Bristow, US-amerikanischer Politiker
1897: Friedrich Hermann Semmig, deutscher Schriftsteller und Philosoph
20. Jahrhundert |
1905: Francis R. Lubbock, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Texas
1912: Ion Luca Caragiale, rumänischer Schriftsteller
1918: Franz Eher, deutscher Journalist und antisemitischer Verleger
1923: Morris Rosenfeld, US-amerikanisch Lyriker
1924: Paul Mankiewitz, deutscher Bankier
1925: Paul Cazeneuve, kanadischer Schauspieler und Theaterleiter
1925: Felix Klein, deutscher Mathematiker
1930: Karl von Amira, deutscher Rechtshistoriker
1933: Melville Best Anderson, US-amerikanischer Romanist, Italianist und Anglist
1933: Tim Birkin, britischer Autorennfahrer
1935: Szymon Askenazy, polnischer Historiker, Diplomat und Politiker
1936: Moritz Schlick, deutscher Philosoph
1938: Vladimir R. Đorđević, serbischer Musikwissenschaftler und -ethnologe
1940: Walter Hasenclever, deutscher Schriftsteller
1940: Wladimir Peter Köppen, deutscher Meteorologe, Klimatologe und Botaniker
1942: August Froehlich, deutscher Priester, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime und Märtyrer
1950: Kurt Fischer, deutscher Politiker
1950: Julio Fonseca, costa-ricanischer Komponist
1952: Eugen Abresch, deutscher Unternehmer, Erfinder, Kunstsammler und Politiker
1956: José Perotti, chilenischer Maler und Bildhauer
1959: Hermann Brill, deutscher Politiker, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime
1965: Joseph Auslander, US-amerikanischer Dichter
1965: David O. Selznick, US-amerikanischer Filmproduzent
1969: Judy Garland, US-amerikanische Filmschauspielerin
1969: Mirko Jelusich, österreichischer Schriftsteller
1970: William Melville Martin, kanadischer Politiker und Richter
1970: Grete Wiesenthal, österreichische Tänzerin
1971: Heinrich Fassbender, deutscher Politiker
1972: Elton Britt, US-amerikanischer Country-Musiker
1973: Friedl Czepa, österreichische Schauspielerin
1974: Darius Milhaud, französischer Komponist
1977: Elisabeth Müller, Schweizer Jugendschriftstellerin
1977: Paul Oppenheim, deutscher Chemiker, Philosoph, Privatgelehrter und Industrieller
1978: Jens Otto Krag, dänischer Politiker
1978: Heinz-Günter Stamm, deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Theaterregisseur
1979: Louis Chiron, monegassischer Rennfahrer
1981: Ernst Duschön, deutscher Politiker
1981: Robert George Howe, britischer Diplomat
1983: David Macdonald, britischer Filmregisseur
1983: Otto Reckstat, deutscher Industriearbeiter und Gewerkschaftsfunktionär
1984: Gerhard Frommel, deutscher Komponist und Musikpädagoge
1984: Joseph Losey, US-amerikanischer Regisseur
1987: Fred Astaire, US-amerikanischer Tänzer, Sänger und Schauspieler
1988: Burrill Phillips, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1990: Ilja Michailowitsch Frank, russischer Physiker, Nobelpreisträger
1992: Peter Müller, deutscher Boxer
1993: Walter Ableiter, deutscher Politiker
1994: Ludwig Mecklinger, Minister für Gesundheitswesen in der DDR
1995: Yves Kardinal Congar, französischer Ordensgeistlicher, Theologe und Kardinal
1996: Terrel Bell, US-amerikanischer Politiker
1996: Edmund Heinen, deutscher Professor
1998: Klaus Piontek, deutscher Schauspieler
1999: Guy Tunmer, südafrikanischer Autorennfahrer
21. Jahrhundert |
2001: Luis Carniglia, argentinischer Fußballspieler und -trainer
2002: Conrad Hansen, deutscher Pianist
2003: Wassili Wladimirowitsch Bykow, weißrussischer Schriftsteller
2004: Bob Bemer, US-amerikanischer Computerpionier
2004: Mattie Stepanek, US-amerikanischer Lyriker
2004: Thomas Gold, US-amerikanischer Astrophysiker
2005: Manolis Anagnostakis, griechischer Dichter
2005: Carson Parks, US-amerikanischer Musiker
2006: Heinz Ludwig Ansbacher, deutsch-US-amerikanischer Psychologe
2006: Alexander Jahr, deutscher Verleger und Rechtsanwalt
2007: Manuel Correia de Andrade, brasilianischer Autor, Historiker, Geograph, Jurist und Professor
2007: Bernd Becher, deutscher Fotograf
2008: Klaus Michael Grüber, deutscher Theater- und Opernregisseur
2008: George Carlin, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Autor
2008: Albert Cossery, frankophoner ägyptischer Schriftsteller
2008: Gerhard Meier, Schweizer Schriftsteller
2009: Irina Atykowna Asisjan, russische Kunsthistorikerin, Architektin und Malerin
2013: Allan Simonsen, dänischer Autorennfahrer
2015: James Horner, US-amerikanischer Komponist
2015: Gabriele Wohmann, deutsche Schriftstellerin
2016: John William Ashe, antiguanischer Botschafter, Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen
2017: Gunter Gabriel, deutscher Sänger
2017: Quett Masire, Staatspräsident von Botswana
2018: Felicia Langer, israelisch-deutsche Juristin und Menschenrechtsaktivistin
2018: Vinnie Paul, US-amerikanischer Schlagzeuger (Pantera)
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Paulinus von Nola, Bischof von Nola (evangelisch, katholisch, orthodox)
- Hl. Alban von England, römischer Märtyrer und Schutzpatron (anglikanisch, katholisch)
- Hl. Aaron von Caerleon, römischer Märtyrer (katholisch)
- Hl. John Fisher, englischer Vizekanzler und Theologe, Kardinal und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Thomas Morus, englischer Autor, Staatsmann und Politiker, Märtyrer und Schutzpatron (katholisch)
Zehntausend Märtyrer, römische Legende
- Namenstage
Achatius, Eberhard, Thomas
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Kroatien: Tag des antifaschistischen Kampfes
Russland: Tag der Erinnerung und der Trauer
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Einzelnachweise |
↑ Scores still missing in Yangtze shipwreck. Abgerufen am 23. Juni 2013 (englisch).
↑ Double disaster hits China. Abgerufen am 22. Juni 2013 (englisch).
Commons: 22. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien