5. August
Der 5. August ist der 217. Tag des gregorianischen Kalenders (der 218. in Schaltjahren), somit bleiben noch 148 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juli · August · September | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
371 v. Chr.: In der Schlacht bei Leuktra bezwingt Theben Sparta und steigt in der Folge zum griechischen Hegemon auf.
0025: Im Kaiserreich China ruft sich auf Drängen seiner Gefolgsleute Liu Xiu zum Kaiser aus. Er begründet mit der Thronübernahme als Han Guangwu di die östliche Han-Dynastie. Im Januar 27 gelingt es ihm, den jahrelang währenden Aufstand der Roten Augenbrauen niederzuschlagen.
0642: In der Schlacht von Maserfield besiegt Penda von Mercia, der letzte heidnische König der Angelsachsen, den christlichen König Oswald von Northumbria, der in der Schlacht fällt und später heiliggesprochen wird.
1068: Die Normannen unter Robert Guiskard beginnen mit der Belagerung von Bari, dem letzten Stützpunkt des Byzantinischen Reichs in Italien.
1100: Heinrich I. wird nach dem Tod seines Bruders Wilhelm II. in der Westminster Abbey zum König von England gekrönt.
1305: Der schottische Freiheitskämpfer William Wallace wird nach einem Verrat in Glasgow gefangen genommen und nach England gebracht.
1421: Während der Hussitenkriege bezwingt in der Schlacht bei Brüx ein kaiserlich-katholisches Entsatzheer unter Befehl Friedrich von Meißens radikale Hussiten.
1529: Luise von Savoyen und Margarethe von Österreich handeln den Damenfrieden von Cambrai aus und beenden so den Krieg der Liga von Cognac zwischen Kaiser Karl V. und Franz I. von Frankreich.
1543: Beim Ringen um die Vorherrschaft in Italien zwischen den Häusern Valois und Habsburg beginnt eine verbündete französisch-osmanische Streitmacht mit der Belagerung von Nizza.
1583: Das Königreich England erhält seine erste Kolonie. Die Inbesitznahme der gesamten Region für die englische Krone durch Sir Humphrey Gilbert macht das Gebiet um St. John’s in Neufundland für lange Zeit zur ältesten britischen Kolonie.
1589: Der Führer der Katholischen Liga, Charles de Lorraine, proklamiert Charles de Bourbon unter dem Namen Karl X. zum neuen französischen König, um zu verhindern, dass dessen hugenottischer Neffe Heinrich von Navarra den Thron besteigt.
1666: Im Englisch-Niederländischen Krieg endet der St. James’s Day Fight mit einem Erfolg der Engländer. Dem holländischen Admiral Michiel de Ruyter gelingt es jedoch, den Rückzug seiner Flotte nach der zweitägigen Seeschlacht geschickt zu decken.
1680: Mit der Grundsteinlegung beginnt der Bau der Festung Saarlouis nach den Plänen von Thomas de Choisy. Ludwig XIV. lässt die Anlage durch seinen Baumeister Vauban errichten, um Frankreichs neue Ostgrenze zu schützen.
1689: Die mit England verbündeten Irokesen greifen großteils unbefestigte Häuser französischer Siedler in Lachine an. Von den 375 Einwohnern werden 24 getötet und 76 gefangen genommen und gefoltert. Von den 77 Gebäuden werden 56 abgebrannt.
1716: Die kaiserliche Armee unter Prinz Eugen von Savoyen besiegt das osmanische Heer in der Schlacht von Peterwardein.
1730: Ein Fluchtversuch des preußischen Kronprinzen Friedrich aus der Erziehungsgewalt seines Vaters Friedrich Wilhelm I. mit Unterstützung seines Freundes Hans Hermann von Katte misslingt. Die beiden werden verhaftet.
1735: Überraschend sprechen die Geschworenen John Peter Zenger vom Vorwurf der Verleumdung des Gouverneurs von New York frei. Dieses Urteil trägt wesentlich zur Entwicklung der Pressefreiheit in den Vereinigten Staaten bei.
1772: In einem Vertrag zwischen Russland, Preußen und Österreich wird Polen erstmals geteilt. Die Adelsrepublik verliert über ein Viertel ihrer Gesamtfläche und mehr als ein Drittel der Einwohner. Friedrich der Große sichert sich dabei den Großteil des bisherigen Königlichen Preußens, sodass er sich ab diesem Zeitpunkt König von Preußen nennen kann.
1775: Der spanische Seefahrer Juan de Ayala durchfährt als erster Europäer das Golden Gate in die heutige Bucht von San Francisco und ankert vor einer Insel, der er den Namen Isla de los Angeles gibt.
1781: In der unentschiedenen Schlacht auf der Doggerbank bekriegen sich ein britisches und ein holländisches Geschwader. Es ist die letzte Seeschlacht der Republik der Sieben Vereinigten Provinzen.
1796: Ein von Feldmarschall Dagobert Sigmund von Wurmser geleiteter österreichischer Angriff auf die im Italienfeldzug Napoleon Bonapartes ins Land eingedrungenen Franzosen wird in der Schlacht bei Castiglione von den Invasoren abgewehrt.
1882: Cetshwayo kaMpande, letzter souveräner König der Zulu, trifft für eine Audienz bei Königin Victoria in London ein.
1906: Mozaffar ad-Din Schah unterzeichnet ein Dekret zur Schaffung eines Parlaments (Madschlis) im Iran.
1907: Casablanca wird von zwei zur Befriedung ausländerfeindlicher Unruhen eingetroffenen französischen Kriegsschiffen bombardiert.
1914: Erster Weltkrieg: Großbritannien erklärt dem Deutschen Reich den Krieg.
1915: Deutsche Truppen besetzen im Ersten Weltkrieg Warschau.
1920: Der Deutsche Reichstag beschließt mehrheitlich das Entwaffnungsgesetz und befolgt damit eine Verpflichtung aus Artikel 177 des Versailler Vertrags.
1931: Der NSDAP-Funktionär und späterer Kriegsverbrecher Werner Best verfasst die Boxheimer Dokumente für eine gewaltsame Machtübernahme im Deutschen Reich durch Mitglieder der NSDAP.
1934: US-Präsident Franklin D. Roosevelt präsentiert den so genannten New Deal zur Ankurbelung der Wirtschaft und Bekämpfung von Armut und Massenarbeitslosigkeit.
1944: Warschauer Aufständische befreien 348 jüdische Zwangsarbeiter aus einem Arbeitslager.
1944: Ein schwerer alliierter Luftangriff auf Magdeburg kostet 683 Menschenleben und führt zum Verlust von Wohnungen für etwa 13.000 Einwohner.
1944: Im Internierungslager beim australischen Cowra ereignet sich durch japanische Kriegsgefangene der vermutlich historisch größte Gefangenenausbruch. Die Aktion kostet insgesamt 231 Japaner und vier Wachleute das Leben, 108 Japaner werden verwundet. Alle Geflohenen sind neun Tage später wieder in militärischem Gewahrsam.
1945: In Berlin nimmt der amerikanische Armeesender American Forces Network (AFN) den Sendebetrieb auf.
1950: Die Charta der deutschen Heimatvertriebenen, mit der zum Verzicht auf Rache und Vergeltung aufgerufen wird, wird von den deutschen Landsmannschaften verabschiedet.
1951: Eduardo Chibás, der Kandidat der Partido del Pueblo Cubano (Ortodoxo) für die Präsidentschaftswahlen in Kuba, versucht sich nach einer Radiosendung vor laufenden Mikrofonen zu erschießen, um so einen Aufstand gegen den amtierenden Präsidenten Carlos Prío Socarrás auszulösen. Das Vorhaben scheitert jedoch, da die Mikrofone bereits ausgeschaltet sind. Chibás stirbt wenige Tage später.
1960: Obervolta, das spätere Burkina Faso wird von Frankreich unabhängig.
1962: Die südafrikanische Anti-Apartheids-Aktivisten Nelson Mandela und Cecil Williams, beide Mitglieder des African National Congress und dessen militärischen Arms Umkhonto we Sizwe, werden während einer Autofahrt bei Howick in KwaZulu-Natal verhaftet. Während der Weiße Williams bereits am nächsten Tag in Hausarrest entlassen wird, wird Mandela erst 1990 wieder freikommen.
1963: Im Moskauer Kreml unterzeichnen die Außenminister von Großbritannien, der UdSSR und den USA den Vertrag über das Verbot von Kernwaffenversuchen in der Atmosphäre, im Weltraum und unter Wasser.
1994: In Havanna kommt es zu den schwersten Unruhen seit Machtantritt Fidel Castros. In Folge dessen hob Kubas Regierung die Bewachung der Küstengewässer auf und löste dadurch eine Massenflucht in die USA aus.
1995: Während der Militäroperation Oluja wird die von serbischen Freischärlern besetzten Stadt Knin durch kroatische Truppen zurückerobert.
2003: In der indonesischen Hauptstadt Jakarta explodiert eine Bombe vor dem J.W. Marriott Hotel und tötet zwölf Menschen.
2005: Beim bisher größten Bankraub Brasiliens und einem der größten in der Geschichte überhaupt werden aus der Zentralbankfiliale in Fortaleza über 150 Mio. Real (ca. 52 Mio. Euro) gestohlen.
2010: Das Grubenunglück von San José ereignet sich. 33 Minenarbeiter sind eingeschlossen. Ihre Bergung gelingt am 13. Oktober.
Wirtschaft |
1810: Ergänzend zur Kontinentalsperre lässt Napoleon Bonaparte in Frankreich im Dekret von Trianon 50 Prozent Zoll auf Importwaren ungeachtet ihres Ursprungs erheben.
1888: Ohne Wissen ihres Mannes Carl setzt Bertha Benz sich mit ihren beiden Söhnen Richard und Eugen in den bereits patentierten Motorwagen und fährt 106 Kilometer von Mannheim nach Pforzheim. Diese erste erfolgreiche Überlandfahrt trägt wesentlich dazu bei, die noch bestehenden Vorbehalte von potentiellen Kunden zu zerstreuen und ermöglicht in der Folge den wirtschaftlichen Erfolg der Firma.
1955: Der millionste VW Käfer läuft im Volkswagenwerk in Wolfsburg vom Band.
1999: Die Deutsche Telekom erwirbt für etwa 20 Milliarden DM die britische Mobilfunkgesellschaft One-2-One.
Wissenschaft und Technik |
1858: Das erste transatlantische Telegraphenkabel wird unter Cyrus W. Field fertiggestellt. Es funktioniert nur einen Monat lang.
1884: Der Grundstein für die Errichtung des Sockels für die Freiheitsstatue wird gelegt.
1914: In Cleveland wird mit dem Simplex Traffic Signal die erste Verkehrsampel Nordamerikas aufgestellt.
1920: Leon Theremin führt sein Ätherophon – das erste benutzbare elektronische Musikinstrument und einzige Musikinstrument, das ohne körperliche Berührung gespielt wird – auf einer Moskauer Industriemesse erstmals öffentlich vor.
1950: Geschichte des Rundfunks: In München findet die konstituierende Sitzung der ARD statt.
2011: Die NASA-Raumsonde Juno, zur Erforschung des Planeten Jupiter, wird gestartet.
Kultur |
1473: Leonardo da Vinci signiert seine Zeichnung Landschaft mit Fluss. Sie wird als das erste Beispiel einer reinen Landschaftsdarstellung in der europäischen Kunst bezeichnet.
1667: Auch die Zweitfassung von Molières Komödie Tartuffe ou L'Imposteur löst einen Skandal aus und wird mit Aufführungsverbot belegt.
1705: Uraufführung der Oper Die römische Unruhe oder Die edelmütige Octavia von Reinhard Keiser am Theater am Gänsemarkt in Hamburg.
1798: Uraufführung der Oper Le Rendez-vous supposé ou Le Souper de famille von Henri Montan Berton an der Opéra-Comique in Paris.
1962: Die Filmschauspielerin Marilyn Monroe wird in ihrer Wohnung in Los Angeles leblos aufgefunden. Die am selben Tag durchgeführte Autopsie ergibt als Todesursache eine tödliche Medikamentenvergiftung.
1966: Revolver, das siebente Album der Beatles, erscheint.
1967: Mit The Piper at the Gates of Dawn erscheint das erste Album von Pink Floyd.
1983: In Deutschland startet der James Bond-Film Octopussy in den Kinos.
Religion |
1898: In der Enzyklika Spesse volte ruft Papst Leo XIII. den Klerus in Italien auf, dem Unterdrücken katholischer Institutionen zu begegnen.
Katastrophen |
1908: Ein großer Teil von Donaueschingen fällt einem Brand zum Opfer.
1949: Bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 in Ambato, Ecuador werden 50 Ortschaften zerstört und 6000 Menschen getötet.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1901: Der irische Leichtathlet Peter O’Connor springt in Dublin 7,61 Meter weit. Er wird später daher erster Weitspringer in der Weltrekordliste der IAAF.
1951: Unter großem propagandistischem Aufwand werden die III. Weltjugendfestspiele in Ost-Berlin eröffnet.
2012: Der jamaikanische Sprinter Usain Bolt wiederholt bei den Olympischen Sommerspielen in London seinen Erfolg im 100-Meter-Lauf von vor vier Jahren.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1301: Edmund of Woodstock, 1. Earl of Kent, englischer Adeliger
1461: Alexander der Jagiellone, Großfürst von Litauen und König von Polen
1540: Joseph Justus Scaliger, französischer Humanist
1578: Charles d’Albert, duc de Luynes, Günstling und Berater Ludwigs XIII.
1581: Hedwig von Dänemark, Kurfürstin von Sachsen
1591: August Erich, deutscher Porträtmaler, Ratsherr und Stadtbaumeister
1602: Andreas Kunad, deutscher Pädagoge und lutherischer Theologe
1607: Philipp Friedrich Böddecker, deutscher Komponist und Organist
1623: Albrecht Sigismund von Bayern, Fürstbischof von Freising
1623: Antonio Cesti, italienischer Komponist
1631: Adam Adamandy Kochański, polnischer Mathematiker
1645: Karl von Schomberg, deutschstämmiger General im Dienst verschiedener Herren
1668: Johann Peter von Ludewig, deutscher Historiker
1715: Charlotte Sophie von Bentinck, deutsche Adlige
1718: Tommaso Maria Ghilini, italienischer Kardinal
1730: Georg Joachim Zollikofer, deutscher Kirchenliederdichter
1737: Johann Friedrich Struensee, deutscher Arzt, Minister in Dänemark
1745: Johann Georg Pfranger, deutscher evangelischer Geistlicher
1749: Thomas Lynch junior, US-amerikanischer Jurist, Gründervater, Mitunterzeichner der Unabhängigkeitserklärung
1756: Karl Friedrich Häberlin, deutscher Jurist
1756: Maria Gottliebin Kummer, deutsche radikalpietistische Visionärin
1758: Go-Momozono, 118. Kaiser von Japan
1769: Wilhelm Carl Ferdinand von Ahlefeldt-Laurvigen, Domherr des Domkapitels des Lübecker Doms
1775: Joseph Moralt, deutscher Musiker und Dirigent
1778: Georg Gottfried Rudolph, deutscher Diener und Privatsekretär von Friedrich Schiller
1783: Karl Gottlob Boguslav von Zychlinsky, preußischer Gutsbesitzer und Politiker
1784: Stephan Behlen, deutscher Forstwissenschaftler, Herausgeber und Sachbuchautor
1787: Carl Joseph Anton Mittermaier, deutscher Jurist und Politiker
1795: Byron Diman, US-amerikanischer Politiker
19. Jahrhundert |
Niels Henrik Abel
(* 1802)
Ambroise Thomas
(* 1811)
Ivar Andreas Aasen
(* 1813)
1802: Niels Henrik Abel, norwegischer Mathematiker
1809: Carl August Friedrich Fetzer, württembergischer liberaler Politiker
1811: Ambroise Thomas, französischer Komponist
1813: Ivar Aasen, norwegischer Dichter und Sprachforscher
1815: Edward John Eyre, australischer Forschungsreisender
1815: Hermann Köchly, deutscher Altphilologe
1817: Carl Friedrich Zimmermann, deutscher Instrumentenbauer
1819: John Bidwell, US-amerikanischer Siedler und Anführer auf dem California Trail
Luise von Oranien-Nassau
(* 1828)
Carola von Wasa-Holstein-Gottorp (* 1833)
1826: Sophie Alberti, deutsche Schriftstellerin
1826: Paul Stumpf, deutscher Politiker und Fabrikant
1827: Manuel Deodoro da Fonseca, brasilianischer Marschall und erster Präsident
1828: Luise von Oranien-Nassau, Prinzessin der Niederlande, Königin von Schweden und Norwegen
1829: Josef Václav Frič, tschechischer Schriftsteller, Journalist und Politiker
1833: Carola von Wasa-Holstein-Gottorp, Königin von Sachsen
1834: Alexander Brückner, deutscher Geschichtsschreiber
1834: Ewald Hering, deutscher Physiologe und Hirnforscher
1835: Carl Ludwig Alfred Fiedler, deutscher Arzt
1835: Christian Wagner, deutscher Schriftsteller und Kleinbauer
1842: Ferdinand Keller, deutscher Maler
1844: Ludwig von Knebel Doeberitz, preußischer Gutsbesitzer und Politiker
1844: Ilja Jefimowitsch Repin, russischer Maler
Ilja Jefimowitsch Repin
(* 1844)
Guy de Maupassant
(* 1850)
Hermann Lüdemann
(* 1880)
1846: João Gomez de Araújo, brasilianischer Komponist
1850: Guy de Maupassant, französischer Schriftsteller, Dichter und Journalist
1852: Maria das Neves von Braganza, Infantin von Portugal
1853: Fritz Claus, deutscher Pfarrer, Schriftsteller, Pfälzer Mundartdichter und Sänger
1858: Hermann Kobold, deutscher Astronom
1858: Henry Siddons Mowbray, US-amerikanischer Maler
1860: Oswald Wirth, Schweizer Ministerialbibliothekar in Paris und freimaurerischer Schriftsteller
1862: Joseph Merrick, wurde im Viktorianischen Zeitalter als Elefantenmensch bekannt
1863: Hans Schukowitz, österreichischer Schriftsteller
1864: Edmond Marie Lambert van Aubel, belgischer Experimentalphysiker
1865: Frida Bettingen, deutsche Schriftstellerin
1866: Carl Dietrich Harries, deutscher Chemiker
1866: Verena Rodewald, deutsche Frauenrechtlerin und Politikerin
1868: Oskar Merikanto, finnischer Komponist
1869: J. C. W. Beckham, US-amerikanischer Politiker
1870: H. B. Irving, englischer Schauspieler, Theatermanager und Autor
1871: Aron Freimann, jüdisch-deutscher Historiker
1871: Ignacy Kazimierz Ledóchowski, polnischer General
1872: Theresia Albers, deutsche Lehrerin und Ordensgründerin
1873: Kurt Arndt, deutscher Chemiker
1874: Wesley Clair Mitchell, US-amerikanischer Ökonom
1875: Malin Craig, US-amerikanischer General
1877: Hermann Maas, deutscher christlicher Widerstandskämpfer, Theologe
1878: Ernst Rodenwaldt, deutscher Mediziner
1879: Vladimir Aïtoff, französischer Mediziner und Rugby-Union-Spieler
1879: Thomas Holcomb, General und Commandant des United States Marine Corps
1880: Hermann Lüdemann, deutscher Politiker, MdL, Minister, Ministerpräsident
1882: Hugh S. Johnson, US-amerikanischer General
1884: Ludwik Hirszfeld, polnischer Mediziner und Immunologe
1884: Panteleimon Sergejewitsch Romanow, russischer Schriftsteller
1885: Edith Geheeb, deutsche Reformpädagogin
1886: Carlo Giorgio Garofalo, italienischer Komponist und Organist
1887: August Enderle, deutscher Politiker, Gewerkschafter und Journalist
1887: Reginald Owen, britischer Schauspieler
1889: Conrad Aiken, US-amerikanischer Schriftsteller, Pulitzerpreisträger
1889: Hans Hamburger, deutscher Mathematiker
1890: Rudolf Benkendorff, deutscher Meteorologe
1890: Naum Gabo, russisch-US-amerikanischer Künstler
1890: Hans Gál, österreichischer Komponist
1890: Erich Kleiber, österreichischer Dirigent
1892: Marius Hiller, deutscher Fußballspieler
1893: Elisabeth Voigt, deutsche Malerin und Graphikerin
1893: Heinrich Zimmermann, deutscher Politiker, MdB
1894: Leo Kahn, deutsch-israelischer Maler
1896: Lotte Neumann, deutsche Schauspielerin
1897: Maria Kobel, deutsche Chemikerin und Abteilungsleiterin im Kaiser-Wilhelm-Institut für Biochemie
1897: Norbert Lichtenecker, österreichischer Geograph
1897: Joan Beauchamp Procter, britische Herpetologin
1898: Roman Richard Atkielski, US-amerikanischer Weihbischof
1898: Piero Sraffa, italienischer Wirtschaftswissenschaftler
1899: Franz Pfender, deutscher Politiker, MdL, MdB
1899: Mart Stam, niederländischer Architekt und Designer
1900: Frank Luther, US-amerikanischer Country-Musiker
1900: Rudolf Schottlaender, deutscher Philosoph, Philologe und Übersetzer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Margarita Abella Caprile, argentinische Schriftstellerin
1901: Juan Carlos Paz, argentinischer Komponist
1902: Georg Graf Henckel von Donnersmarck, deutscher Politiker, MdB
1902: Joseph C. Rossaint, deutscher römisch-katholischer Priester, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1903: Nikolaus von Rumänien, rumänischer Adeliger und Automobilrennfahrer
1905: Artjom Iwanowitsch Mikojan, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur
1906: Joan Hickson, britische Schauspielerin
1906: John Huston, US-amerikanischer Filmregisseur
1905: Wassily Leontief, russisch-amerikanischer Ökonom, Nobelpreisträger
1907: Walter Bluhm, deutscher Schauspieler
1907: Zarli Carigiet, Schweizer Kabarettist und Schauspieler
1907: Adam Kopyciński, polnischer Dirigent, Pianist, Sänger und Komponist
1907: Roger Loyer, französischer Motorrad- und Autorennfahrer
1907: Annie Markart, deutsche Schauspielerin
1907: Elisabeth Wetzel, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1908: Harold Holt, australischer Politiker, Premierminister
1908: Miriam Rothschild, britische Zoologin
1909: Pierre Guillaumat, französischer Politiker und Industrieller
1910: Jacquetta Hawkes, britische Archäologin und Autorin
1910: Herminio Masantonio, argentinischer Fußballspieler
1910: Hans Heinz Theyer, österreichischer Kameramann
1911: Otto Bittelmann, deutscher Landwirt und Politiker, MdB
1911: John Calvert, US-amerikanischer Zauberkünstler und Schauspieler
1911: Robert Taylor, US-amerikanischer Schauspieler
1912: Fridolin Aichner, deutsch-mährischer Lehrer und Schriftsteller
1912: Konrad Dannenberg, deutsch-US-amerikanischer Raketenpionier
1912: Abbé Pierre, französischer Priester, Gründer der Wohltätigkeitsorganisation Emmaus
1913: Manfred Bues, deutscher Leichtathlet
1914: Stjepan Šulek, kroatischer Komponist und Dirigent
1914: Samuel Dresden, niederländischer Romanist und Literaturwissenschaftler
1915: Helmut Wick, deutscher Pilot
1916: Manon Gropius, Tochter von Walter Gropius
1916: Jula Kerschensteiner, deutsche Klassische Philologin
1918: Tom Drake, US-amerikanischer Schauspieler
1920: Arthur Henry Attwell, britischer Theologe
1920: Selma Diamond, kanadische Schauspielerin und Drehbuchautorin
1920: Eleonore Trefftz, deutsche Mathematikerin und Physikerin
1923: Kurt Aurin, deutscher Erziehungswissenschaftler
1923: Jack D. Dunitz, britischer Chemiker
1923: Marian Kudera, polnisch-deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1923: Devan Nair, singapurischer Politiker, Staatspräsident
1924: Fritz Geiger, deutscher Sportfunktionär, Präsident der Deutschen Eislauf Union
1924: Ben Jones, grenadischer Politiker
1924: Kéba Mbaye, senegalesischer Jurist, Vizepräsident am Internationalen Gerichtshof in Den Haag und Sportfunktionär
1925: Albert Eschenmoser, Schweizer Chemiker
1926–1950 |
1926: Betsy Jolas, französische Komponistin
1926: Jeri Southern, amerikanische Jazzpianistin und Sängerin
1926: Per Wahlöö, schwedischer Krimi-Schriftsteller
1928: Edgar Rabsch, deutscher Organist
1928: Johann Baptist Metz, deutscher Theologe
1928: Ulrich Wilckens, Bischof in der Nordelbischen evangelischen Kirche
1929: Andreu Alfaro, spanischer Bildhauer und Zeichner
1930: Neil Armstrong, US-amerikanischer Astronaut, erster Mensch auf dem Mond
1930: Richie Ginther, US-amerikanischer Formel-1-Rennfahrer
1930: Michal Kováč, erster Präsident der Slowakei
1930: Erich Penzel, deutscher Musiker
1931: Billy Bingham, nordirischer Fußballspieler und Fußballtrainer
1931: Gita Dey, indische Schauspielerin des bengalischen Theaters und des bengalischen Films
1932: Wladimir Iwanowitsch Fedossejew, russischer Dirigent
1932: Wolfgang Fischer, deutscher Kirchenmusiker und Kirchenliederkomponist
1934: Giovanni Anselmo, italienischer Bildhauer und Objektkünstler
1934: Ronnie Clayton, englischer Fußballspieler
1934: Vern Gosdin, US-amerikanischer Country-Sänger
1934: Cammie King, US-amerikanische Schauspielerin
1934: Elisabeth Rickal, deutsche Politikerin, MdL
1934: Eva-Brigitte Rudolph-Heger, deutsche Politikerin, MdL
1935: Michael Ballhaus, deutscher Kameramann
1935: Margaret Matthews, US-amerikanische Sprinterin und Weitspringerin
1935: Wanda Ventham, britische Schauspielerin
1936: Joseph Akl, libanesischer Politiker, Jurist und Richter
1936: Hans Hugo Klein, deutscher Politiker, MdB, Richter am Bundesverfassungsgericht
1937: Alan Howard, britischer Theater- und Filmschauspieler
1937: Herb Brooks, US-amerikanischer Eishockeytrainer
1937: Gordon Johncock, US-amerikanischer Autorennfahrer
1938: Gertrude Kubiena, österreichische Politikerin
1938: Maria Wachowiak, polnische Schauspielerin und Regisseurin
1939: Irene von Oranien-Nassau, Schwester der Ex-Königin Beatrix der Niederlande
1940: Roman Gabriel, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1940: Norbert Gansel, deutscher Politiker, MdB und Oberbürgermeister von Kiel
1940: Natalie Trundy, US-amerikanische Schauspielerin
1941: Peter Assion, deutscher Volkskundler und Germanist
1941: Alexander K. Dewdney, kanadischer Informatiker und Buchautor
1941: Leonid Denissowitsch Kisim, sowjetischer Kosmonaut
1941: Airto Moreira, brasilianischer Jazz-Percussionist
1942: Heidrun Hartmann, deutsche Botanikerin
1942: Sergio Ramírez, nicaraguanischer Schriftsteller, Menschenrechtler und Politiker
1943: José Evangelista, kanadischer Komponist
1943: Leo Kinnunen, finnischer Autorennfahrer
1943: Sammi Smith, US-amerikanische Sängerin
1944: Polycarp Pengo, tansanischer Priester, Erzbischof von Dar es Salaam, Kardinal
1944: Hans-Peter Uhl, deutscher Politiker und MdB
1945: Loni Anderson, US-amerikanische Schauspielerin
1946: Shirley Ann Jackson, amerikanische Physikerin
1946: Rick van der Linden, niederländischer Komponist und Keyboarder
1947: Gary „Angry“ Anderson, australischer Rocksänger und Schauspieler
1947: Rick Derringer, US-amerikanischer Musiker und Sänger
1948: Ray Clemence, englischer Fußballtorwart
1949: Jürgen Reents, deutscher Politiker und Journalist
1949: Helga Seidler, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
1950: Dieter Ammer, deutscher Manager
1950: Albrecht von Brandenstein-Zeppelin, deutscher Unternehmer
1950: Frank Terletzki, deutscher Fußballspieler
1950: Rosi Mittermaier, deutsche Skirennläuferin und Olympiasiegerin
1951–1975 |
1951: Adrian Fisher, britischer Irrgarten-Designer
1951: Franz-Peter Hofmeister, deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
1951: John Jarratt, australischer Schauspieler
1951: Carole Laure, kanadische Schauspielerin, Sängerin, Drehbuchautorin, Filmregisseurin und Filmproduzentin
1951: Josef Monatzeder, Dritter Bürgermeister von München
1952: Tamás Faragó , ungarischer Wasserballspieler
1954: Bill Gilligan, US-amerikanischer Eishockeytrainer
1954: Richard Preston, US-amerikanischer Schriftsteller
1955: Gunter Haug, deutscher Schriftsteller
1955: David Ottley, britischer Speerwerfer
1955: John Whitaker, englischer Springreiter
1956: Carmen Anhorn, Schweizer Sängerin (Sopran, Mezzosopran)
1956: Jerry Ciccoritti, kanadischer Filmregisseur
1956: Anja Kruse, deutsche Schauspielerin
1958: Hastomo Arbi, indonesischer Badmintonspieler
1958: Ulla Salzgeber, deutsche Dressurreiterin
1959: Pat Smear, US-amerikanischer Musiker
1959: Guntbert Warns, deutscher Schauspieler, Sänger und Regisseur
1960: Gérard Onesta, französischer Politiker, Vizepräsident des Europäischen Parlaments
1961: Colin Bell, englischer Fußballtrainer
1961: Mark O'Connor, US-amerikanischer Geiger, Fiddlespieler, Gitarrist, Mandolinspieler, Komponist und Musikpädagoge
1962: Ingo Aulbach, deutscher Fußballprofi
1962: Patrick Ewing, US-amerikanischer Basketballspieler
1963: Friedrich Funk, deutscher Politiker, MdB
1963: Steve Lee, Schweizer Musiker
1963: Doris Schröder-Köpf, deutsche Journalistin und Buchautorin
1963: Peter Selg, deutscher Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
1963: Ingmar De Vos, belgischer Sportfunktionär
1964: Klaus Peter Kofler, deutscher Gastronom
1964: Pia Douwes, niederländische Musicaldarstellerin
1964: Stefan Lehnberg, deutscher Satiriker
1964: Remigijus Merkelys, litauischer Komponist
1965: Keiji Inafune, Erschaffer der Videospielreihen Mega Man und Onimusha
1965: Oliver Pautsch, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
1965: Motoi Sakuraba, japanischer Musiker und Komponist
1966: Markus Pytlik, deutscher Komponist und Pädagoge
1967: Thomas Lang, österreichischer Schlagzeuger
1967: Kazunori Yamauchi, japanischer Manager, Vizepräsident von Sony Computer und Präsident von Polyphony Digital
1968: Katrina Adams, US-amerikanische Tennisspielerin
1968: Terri Clark, kanadische Country-Musikerin
1968: Funkmaster Flex, US-amerikanischer DJ und Radiomoderator
1968: Marine Le Pen, französische Politikerin
1968: Andreas Lupzig, deutscher Eishockeyspieler
1968: Colin McRae, schottischer Autorennfahrer
1970: Dennis Schmidt-Foß, deutscher Schauspieler
1970: Gabriela Zingre-Graf, Schweizer Skirennläuferin
1971: Karina Krawczyk, deutsche Schauspielerin
1973: Thomas Kufen, deutscher Politiker, MdL
1973: Maren Meinert, deutsche Fußballspielerin
1973: Laurent Redon, französischer Autorennfahrer
1974: Kajol, indische Schauspielerin
1974: Roman Beresowski, armenischer Fußballspieler
1974: Frankie Hejduk, US-amerikanischer Fußballspieler
1974: Christian Vann, britischer Autorennfahrer
1974: Lyen Wong, deutsch-kubanische Fitness-Athletin
1975: Kim Hasper, deutscher Schauspieler
1975: Josep Jufré, spanischer Radrennfahrer
1975: Jabez Olssen, neuseeländischer Filmeditor
1976–2000 |
1976: Jewel De’Nyle, US-amerikanische Pornodarstellerin, Regisseurin und Produzentin
1976: Jeff Friesen, kanadischer Eishockeyspieler
1976: Eugen Trică, rumänischer Fußballspieler
1977: Milorad Peković, montenegrinischer Fußballspieler
1978: Rita Faltoyano, ungarische Pornodarstellerin
1978: Kim Gevaert, belgische Leichtathletin
1978: Stefanie Gottschlich, deutsche Fußballspielerin
1979: David Healy, nordirischer Fußballspieler
1980: Juliana Ferreira Braga de Aquino, brasilianische Musicaldarstellerin
1980: Wayne Bridge, englischer Fußballspieler
1980: Jason Culina, australischer Fußballspieler
1980: Eduardo Ribeiro dos Santos, brasilianischer Fußballspieler
1980: Aleksandar Mitreski, mazedonischer Fußballspieler
1980: Morten Solem, norwegischer Skispringer
1981: Carl Crawford, US-amerikanischer Baseballspieler
1981: Maik Franz, deutscher Fußballspieler
1981: Erik Guay, kanadischer Skirennläufer
1981: Rachel Scott, eines der Opfer des Schulmassaker von Littleton
1981: Kō Shibasaki, japanische Schauspielerin
1981: Jesse Williams, US-amerikanischer Schauspieler
1982: Michele Pazienza, italienischer Fußballspieler
1982: Tobias Regner, deutscher Popsänger
1982: Florian Seitz, deutscher Leichtathlet
1982: Ryu Seung-min, südkoreanischer Tischtennisspieler
1983: Pierre Freudl, deutscher Handballspieler
1983: Honorato Gláuber, brasilianisch-italienischer Fußballspieler
1983: Annika Mehlhorn, deutsche Schwimmerin
1984: Helene Fischer, deutsche Schlagersängerin
1984: Florens Schmidt, deutscher Schauspieler und Musiker
1984: Cédric Simba, Schweizer Fußballer
1985: Laurent Ciman, belgischer Fußballspieler
1985: Salomon Kalou, ivorischer Fußballspieler
1986: Brendon Ryan Barrett, US-amerikanischer Schauspieler sowie Stepptänzer
1986: Paula Creamer, US-amerikanische Golfspielerin
1986: Kathrin Zettel, österreichische Skirennläuferin
1987: Bachtijar Schachabutdinowitsch Achmedow, russischer Ringer
1987: Lexi Belle, US-amerikanische Pornodarstellerin
1987: Sidney Hartwig, deutsche Schauspielerin
1987: Damian Rączka, polnischer Fußballspieler
1987: Xenia Tchoumitcheva, russisch-schweizerisches Fotomodell
1988: Fleur Maxwell, luxemburgische Eiskunstläuferin
1988: Federica Pellegrini, italienische Schwimmerin
1989: Kelsi Fairbrother, britische Handballspielerin
1990: Jonas Hummels, deutscher Fußballspieler
1991: Guido Andreozzi, argentinischer Tennisspieler
1991: Esteban Gutiérrez, mexikanischer Rennfahrer
1992: Alex Fontana, Schweizer Rennfahrer
1992: Estavana Polman, niederländische Handballspielerin
1993: Suzuka Ōgo, japanische Schauspielerin
1995: Pierre Emile Højbjerg, dänischer Fußballspieler
1997: Adam Irigoyen, US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher
1997: Olivia Holt, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0393 v. Chr.: Kōshō, 5. Kaiser von Japan
0371 v. Chr.: Kleombrotos I., spartanischer König
0642: Oswald von Northumbria, angelsächsischer König und Heiliger
0764: Heilige Abel, Mitabt zu Lobbes und Erzbischof von Reims
0824: Heizei, 51. Kaiser von Japan
0882: Ludwig III., König von Frankreich
1063: Gruffydd ap Llywelyn, König von Wales
1079: Hezilo von Hildesheim, Bischof von Hildesheim
1105: Raschi, Rabbi und Talmud-Kommentator
1191: Rudolf von Zähringen, Erzbischof von Mainz und Bischof von Lüttich
1364: Kōgon, Kaiser von Japan
1415: Richard of Conisburgh, 1. Earl of Cambridge, Earl of Cambridge
1447: John Holland, 2. Duke of Exeter, englischer Adeliger
1579: Stanislaus Hosius, deutsch-polnischer Theologe
1611: Girolamo Bernerio, italienischer Bischof und Kardinal
1614: Matthias Anomäus, deutscher Pädagoge, Mathematiker und Mediziner
1694: Hans von Assig, deutscher Dichter und Jurist
1720: Anne Finch, Countess of Winchilsea, englische Dichterin
1729: Thomas Newcomen, britischer Erfinder
1753: Johann Gottfried Auerbach, deutscher Maler
1755: Salomo Deyling, deutscher evangelischer Theologe
1792: Frederick North, Premierminister von Großbritannien
1799: Richard Howe, 1. Earl Howe, britischer Admiral und Erster Lord der Admiralität
1800: Johann Georg Büsch, deutscher Pädagoge und Publizist
19. Jahrhundert |
1831: Sébastien Érard, französischer Instrumentenbauer
1834: Gijsbert Karel van Hogendorp, niederländischer Staatsmann
1842: Michael Creizenach, deutscher Pädagoge und Theologe
1844: Joel Holleman, US-amerikanischer Politiker
1848: Nicola Vaccai, italienischer Komponist
1852: František Ladislav Čelakovský, tschechischer Dichter, Journalist, Übersetzer
1855: Alexandre Louis Robert de Girardin, französischer General
1862: Felix de Muelenaere, belgischer Premierminister
1862: Johann Christoph Winters, deutscher Puppenspielleiter und Begründer des Hänneschen-Theaters
1863: Adolf Friedrich Hesse, deutscher Organist und Komponist
1866: William Burton, US-amerikanischer Politiker
1866: Johann-Joseph Krug, deutscher Unternehmer
1868: Jacques Boucher de Perthes, französischer Hobbyarchäologe (Prähistoriker)
1869: Otto von Wenckstern, deutscher Journalist und Revolutionär
1872: Charles Eugène Delaunay, französischer Mathematiker und Astronom
1872: Friedrich Wilhelm Delkeskamp, deutscher Maler und Kupferstecher
1874: Franz Härter, elsässischer Pfarrer
1877: Philipp von Foltz, deutscher Maler
1877: Luigi Legnani, italienischer Sänger, Gitarrist und Komponist
1879: Charles Albert Fechter, französisch-britischer Schauspieler
1880: Ludwig Binswanger der Ältere, deutscher Psychiater
1880: Ferdinand von Hebra, deutscher Dermatologe
1881: Spotted Tail, Kriegshäuptling der Lower Brulé-Lakota-Indianer
1888: Philip Sheridan, US-amerikanischer General der Unionsarmee im Amerikanischen Bürgerkrieg, Oberbefehlshaber des Heeres, General of the Army
1889: Fanny Lewald, deutsche Schriftstellerin
1891: William Morris Davis, US-amerikanischer Politiker
1893: Friedrich Wilhelm Adami, deutscher Schriftsteller
Friedrich Engels
(† 1895)
Kaiserin Victoria
(† 1901)
Julius Stinde
(† 1905)
Anton Joseph Gruscha
(† 1911)
1895: Friedrich Engels, deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär
1896: George Tobey Anthony, US-amerikanischer Politiker
1897: Albert Marth, deutscher Astronom
1899: Carl du Prel, deutscher Philosoph, Spiritist und okkulter Schriftsteller
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1901: Kaiserin Victoria, preußische Königin und deutsche Kaiserin
1904: Carl Weigert, deutscher Pathologe
1905: Anton Ažbe, österreichischer Maler slowenischer Herkunft
1905: Julius Stinde, deutscher Chemiker, Journalist und Schriftsteller
1909: Miguel Antonio Caro, Präsident Kolumbiens
1910: Julius Peter Christian Petersen, dänischer Mathematiker
1911: Anton Josef Gruscha, österreichischer Geistlicher, Erzbischof von Wien
1914: Alfred Hegar, deutscher Arzt und Gynäkologe
1914: Jules Lemaître, französischer Schriftsteller
1914: Egmont Harald Petersen, deutscher Verleger
1916: George Butterworth, britischer Komponist
1917: Albrecht von Zitzewitz, preußischer Gutsbesitzer und Politiker
1918: Peter Strasser, deutscher Luftschiffkapitän
1923: Vatroslav Jagić, kroatischer Slawist
1923: Ahmed Kamāl, ägyptischer Ägyptologe
1925: Georges Palante, französischer Philosoph und Anarchist
1927: Robert von Dobschütz, preußischer Generalmajor
1927: Joseph O’Mara, irischer Operntenor
1929: António Mendes Bello, portugiesischer Geistlicher, Patriarch von Lissabon und Kardinal
1929: Millicent Garrett Fawcett, britische Frauenrechtlerin
1932: Charles Du Bos, französischer Schriftsteller und Literaturkritiker
1933: Karl Hagemeister, deutscher impressionistischer Maler
1939: Karl Mohns, deutscher Pilot
1942: Hermann von der Lieth-Thomsen, deutscher General
1942: Janusz Korczak, polnischer Arzt, Kinderbuchautor und Pädagoge
Liane Berkowitz
(† 1943)
Hilde Coppi
(† 1943)
Cato Bontjes van Beek
(† 1943)
Wilhelm Marx
(† 1946)
1943: Liane Berkowitz, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1943: Eva-Maria Buch, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1943: Hilde Coppi, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1943: Walter Klingenbeck, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1943: Adam Kuckhoff, deutscher Schriftsteller und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1943: Maria Terwiel, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1943: Cato Bontjes van Beek, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1944: Jędrzej Moraczewski, Ministerpräsident Polens
1946: Wilhelm Marx, deutscher Jurist und Politiker, MdL, Ministerpräsident, MdR, Reichsminister, Reichskanzler
1947: Josef Aigner, österreichischer Landesbeamter und Politiker
1947: Hans Sachs, deutscher Politiker und MdR
1950: Emil Abderhalden, Schweizer Physiologe und Entdecker
1951–2000 |
1951: Eduardo Chibás, kubanischer Politiker, Gründer der Orthodoxen Partei
1953: Josef Hehl, deutscher Töpfer und Keramikkünstler
1955: Carmen Miranda, portugiesische Sängerin und Schauspielerin
1956: John Miller Andrews, Premierminister Nordirlands
1956: Joseph Ersing, deutscher Zentrumspolitiker
1956: Wilhelm Stockums, Weihbischof in Köln
1957: Martin Elsaesser, deutscher Architekturprofessor
1957: Justin Gehring, deutscher Ringer
1957: Heinrich Otto Wieland, deutscher Chemiker
1958: Regino Boti, kubanischer Schriftsteller
1958: Joseph Holbrooke, britischer Komponist, Dirigent und Pianist
1958: Carl Westergren, schwedischer Ringer
1960: Arthur Meighen, kanadischer Premierminister
1961: Hanns Seidel, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, Ministerpräsident Bayerns
1962: Marilyn Monroe, US-amerikanische Filmschauspielerin, Sängerin, Fotomodell und Filmproduzentin
1962: John Willie, britischer Pionier der Fetischfotografie und Bondagekünstler
1963: Friedrich Funk, deutscher Politiker, MdB
1963: Annie Rosar, österreichische Schauspielerin
1964: Art Ross, kanadischer Eishockeytrainer
1964: Karl von Halt, deutscher Sportfunktionär
1968: Carlyle Atkinson, britischer Schwimmer
1968: Luther Perkins, US-amerikanischer Gitarrist
1969: Charlotte Ander, deutsche Schauspielerin
1969: Adolf Friedrich zu Mecklenburg, deutscher Kolonialbeamter und erster Präsident des NOK
1970: Tom Hanson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1970: Albin Kitzinger, deutscher Fußballspieler
1970: Magdalene Pauli, deutsche Schriftstellerin
1972: Mezz Mezzrow, US-amerikanischer Jazz Sopransaxophonist und Klarinettist
1973: Mark Lasarewitsch Lewi, russischer Autor
1973: Barbette, US-amerikanischer Trapezkünstler
1975: Gustav von Wangenheim, deutscher Schauspieler und Regisseur
1976: Lu Säuberlich, deutsche Schauspielerin
1977: Gerhard Just, deutscher Schauspieler
1977: Max Kaus, deutscher Maler und Graphiker
1977: Kurt Pomplun, deutscher Heimatforscher
1978: Earl Clark, US-amerikanischer Footballspieler und -trainer
1978: Victor Hasselblad, schwedischer Fotograf, Erfinder der Hasselblad-6x6-cm-Spiegelreflexkamera
1978: Ernst Melchior, österreichischer Fußballspieler
1978: Clemens von Podewils, deutscher Journalist und Schriftsteller
1979: Joseph Arregui y Yparaguirre, spanischer Geistlicher
1981: Jean Bobescu, rumänischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge
1981: Jerzy Neyman, polnischer Mathematiker und Autor
1982: Dieter Borsche, deutscher Theater- und Filmschauspieler
1983: Bart J. Bok, US-amerikanischer Astronom
1983: Joan Robinson, britische Ökonomin
1984: Richard Burton, britischer Filmschauspieler
1984: Rudolf Hagelstange, deutscher Schriftsteller
1984: Hertha Thiele, deutsche Schauspielerin
1984: Tuts Washington, US-amerikanischer Blues-Pianist
1985: Juozas Žilevičius, litauischer Komponist, Organist, Musikpädagoge und -wissenschaftler
1986: Artur Stegner, deutscher Politiker, MdB, MdL
1987: Georg Gaßmann, deutscher Politiker, Oberbürgermeister Marburgs, MdL
1987: Zygmunt Mycielski, polnischer Komponist
1987: Tatsuhiko Shibusawa, japanischer Schriftsteller
1988: Colin Higgins, australischer Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor
1989: Pieter Arie Hendrik de Boer, niederländischer reformierter Theologe
1989: Josef Nöcker, deutscher Mediziner und Sportfunktionär
1990: Ivan Blatný, tschechischer Dichter und Schriftsteller
1991: Paul Brown, US-amerikanischer Footballtrainer
1991: Gaston Litaize, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
1991: Hermann Cuhorst, deutscher Jurist
1991: Sōichirō Honda, japanischer Unternehmer
1992: Robert Muldoon, neuseeländischer Premierminister
1992: Jeff Porcaro, US-amerikanischer Schlagzeuger der Rockband Toto
1993: Eugen Suchoň, slowakischer Komponist
1994: Alain de Changy, belgischer Autorennfahrer
1995: Agha Hasan Abedi, pakistanischer Bankier
1995: Georg Buch, deutscher Politiker, MdL, Landtagspräsident, Oberbürgermeister Wiesbadens
1995: Udo Giulini, deutscher Jurist, Unternehmer und Politiker, MdB
1996: Kurt Partzsch, deutscher Ingenieur und Politiker, MdL, Landesminister
1996: Roman Schnur, deutscher Staatsrechtler
1997: Alma Kettig, deutsche Politikerin, MdB, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, Gewerkschafterin und Friedensaktivistin
1998: Bernhard Achterberg, deutscher Psychologe, Psychotherapeut und Hochschullehrer
1998: Otto Kretschmer, deutscher U-Boot-Kommandant
1998: Todor Schiwkow, bulgarischer Staatschef
2000: Alec Guinness, britischer Schauspieler
21. Jahrhundert |
2001: Otema Allimadi, ugandischer Politiker
2001: Ingo Braecklein, Bischof der evangelischen Landeskirche von Thüringen
2001: Jürgen Alexander Heß, deutscher Illustrator
2001: Bahne Rabe, deutscher Ruderer
2001: Dương Văn Minh, südvietnamesischer Politiker und General
2002: Francisco Coloane, chilenischer Schriftsteller
2002: Chick Hearn, US-amerikanischer Sportreporter
2002: Joseph W. Huber, deutscher Künstler
2002: Franco Lucentini, italienischer Übersetzer, Journalist und Schriftsteller
2003: Carlo Còccioli, italienischer Schriftsteller
2003: Heinz Krekeler, deutscher Chemiker und Politiker
2003: Hans Zacher, deutscher Entwickler des Standards zur Ermittlung von Flugeigenschaften
2004: Uri Adelman, israelischer Schriftsteller, Musiker und Komponist
2005: Willi Walter Horst Ankermann, deutscher Pharmakologe und Bildhauer
2005: Polina Astachowa, ukrainische Turnerin
2005: Hans Faillard, deutscher Professor für Biochemie und physiologische Chemie
2005: Raymond Klibansky, kanadischer Philosoph
2005: Edwin Koller, Schweizer Politiker
2006: Susan Butcher, US-amerikanische Hundetrainerin
2006: Adrienne Clostre, französische Komponistin
2006: Hugo Schiltz, belgischer Politiker
2006: Daniel Schmid, Schweizer Filmregisseur
2006: Sam White, US-amerikanischer Filmregisseur
2007: Jean-Marie Lustiger, Erzbischof von Paris und Kardinal
2007: Pedro Mesías, chilenischer Pianist und Dirigent
2008: Eva Pflug, deutsche Schauspielerin
2008: Manuel d’Almeida Trindade, portugiesischer Bischof
2009: Hartmut Atsma, deutscher Historiker und Diplomatiker
2009: Ric Cartey, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und Songschreiber
2009: Hans Müllejans, deutscher Theologe und Aachener Dompropst
2010: Francisco María Aguilera González, mexikanischer Theologe und Weihbischof
2010: Helmut Aßmann, deutscher Rennfahrer
2010: Fritz B. Busch, deutscher Journalist
2011: Andrzej Lepper, polnischer Politiker
2012: Erwin Axer, polnischer Theaterregisseur
2012: Michel Daerden, belgischer Politiker
2012: Ruggiero Ricci, US-amerikanischer Violinist
2012: Chavela Vargas, costa-ricanisch-mexikanische Sängerin
2013: Ruth Asawa, US-amerikanische Bildhauerin
2013: George Duke, US-amerikanischer Jazzmusiker
2013: Robert Häusser, deutscher Fotograf
2014: Elfriede Brüning, deutsche Schriftstellerin
2017: Dionigi Tettamanzi, italienischer Kardinal
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Franz Härter, elsässischer Pfarrer (evangelisch)- Hl. Fabianus, römischer Bischof, Märtyrer und Schutzpatron (orthodox)
Maria Schnee, Weihe der römischen Patriarchalbasilika Santa Maria Maggiore (katholisch)
- Namenstage
Abel, Oswald
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Kroatien, Tag des Sieges und der heimatlichen Dankbarkeit (seit 1996)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 5. August – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien