5. Januar
Der 5. Januar (in Österreich und Südtirol: 5. Jänner) ist der 5. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 360 Tage (in Schaltjahren 361 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1355: Im Vertrag von Paris stimmt König Johann II. von Frankreich Besitzarrondierungen zu Gunsten Savoyens zu.
1477: Karl der Kühne von Burgund fällt in der Schlacht bei Nancy, der entscheidenden Schlacht der Burgunderkriege, gegen Herzog Réné von Lothringen und die Eidgenossen. Seine burgundischen Lande werden 1482 im Frieden von Arras zwischen Frankreich und Habsburg geteilt.
1757: Robert François Damiens begeht mit einem Messer ein Attentat auf Frankreichs König Ludwig XV., der dabei leicht verletzt wird. Der Attentäter wird festgenommen und einige Wochen später, am 28. März, hingerichtet.
1762: Nach dem Tod von Zarin Elisabeth wird Peter III. neuer Herrscher in Russland. Die ursprüngliche Dynastie des Hauses Romanow stirbt mit ihr aus.
1806: Der bisherige Kurfürst wird als Maximilian I. Joseph in Bamberg zum bayerischen König proklamiert.
1809: Großbritannien, vertreten durch den Gesandten Robert Adair, und das Osmanische Reich schließen einen Vertrag über die Durchfahrt durch die Dardanellen ab. Das Abkommen, wonach kein nichttürkisches Kriegsschiff die Meerenge befahren darf, bildet die Grundlage für den 1841 abgeschlossenen Meerengenvertrag.
1895: In Frankreich wird der von einem Kriegsgericht wegen Landesverrats verurteilte Offizier Alfred Dreyfus vor seiner Deportation militärisch degradiert.
1919: Anton Drexler gründet mit ein paar Gleichgesinnten im Café Gasteig in München die Deutsche Arbeiterpartei (DAP), aus der später die NSDAP hervorgehen wird.
1919: Nachdem am Vortag Revolutionäre Obleute wegen der Entlassung des Berliner Polizeipräsidenten Emil Eichhorn zum Sturz der Regierung Ebert aufgerufen haben, findet in Berlin eine Massendemonstration von einer halben Million Menschen statt. Daraus entwickelt sich der Spartakusaufstand, als Demonstranten spontan mehrere Zeitungsgebäude besetzen.
1925: Die Polnische Post lässt in exzessiver Auslegung einer Vereinbarung über die Postversorgung im Danziger Hafen in der gesamten Freien Stadt Danzig eigene Briefkästen aufstellen.
1925: Nellie Tayloe Ross tritt ihr Amt als Gouverneurin von Wyoming an und ist damit die erste Frau in diesem Amt in den Vereinigten Staaten.
1938: Im Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen bestimmen die Nationalsozialisten, dass jüdische Männer zusätzlich den Namen Israel, jüdische Frauen den Namen Sara führen müssen. Einzelheiten regelt später die Namensänderungsverordnung am 17. August.
1957: US-Präsident Dwight D. Eisenhower verkündet eine Schutzgarantie der USA für Nahost-Staaten, die Eisenhower-Doktrin.
1959: Die deutsche Bundesregierung lehnt den sowjetischen Vorschlag, eine Freie Stadt West-Berlin zu bilden, die DDR anzuerkennen und mit ihr eine Konföderation einzugehen, ab.
1968: In der Tschechoslowakei löst der Reformpolitiker Alexander Dubček den Stalinisten Antonín Novotný als Erster Sekretär der Kommunistischen Partei ab. Damit beginnt der Prager Frühling.
1976: Unter den Roten Khmer wird Kambodscha in Demokratisches Kampuchea umbenannt und erhält ein Parlament mit 250 Sitzen – 150 für die Bauern, 50 für die Arbeiter und 50 für die Armee.
1981: Im Iran-Irak-Krieg kommt es zur ersten Gegenoffensive des Iran. In der Panzerschlacht von Susangerd werden dabei 50 irakische und 140 von rund 400 angreifenden iranischen Panzern vernichtet.
1984: Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass Bundesverteidigungsminister Manfred Wörner den NATO-General Günter Kießling überraschend in den Ruhestand versetzt hat. Weitere Recherchen von Journalisten fördern die Kießling-Affäre ans Tageslicht. Der homosexuellen Verhaltens verdächtigte General wird später vollständig rehabilitiert.
1985: Nach Bekanntwerden der Umsiedlung von rund 8000 äthiopischen Juden aus dem Sudan nach Israel wird die Operation Moses beendet.
Wirtschaft |
1769: James Watt erhält das Patent auf seine Dampfmaschine.
1813: Dänemark erklärt seinen Staatsbankrott.
1836: Durch Kabinettsorder des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. wird die Rheinische Provinzial-Feuer-Sozietät gegründet.
1856: Der ägyptische Vizekönig Muhammad Said erteilt Ferdinand de Lesseps mit der zweiten, detaillierten Konzession die Genehmigung für den Bau und Betrieb des Sueskanals und zur Gründung der dafür vorgesehenen Aktiengesellschaft.
1914: Auf einer Pressekonferenz kündigt Henry Ford die Einführung des Achtstundentags in seinem Unternehmen zum 12. Januar 1914 und einen Mindestlohn von fünf US-Dollar pro Tag an.
1947: Der südkoreanische Mischkonzern LG Group wird gegründet.
Wissenschaft und Technik |
1665: In Paris erscheint das Journal des sçavans, die erste wissenschaftliche Fachzeitschrift.
1933: Der Bau der Golden Gate Bridge über die Bucht von San Francisco beginnt unter Ingenieur Joseph B. Strauss. Der Bau der Hängebrücke, die San Francisco über das Golden Gate mit dem Marin County verbindet, dauert über vier Jahre.
1964: Das für die Royal Air Force entwickelte Transportflugzeug Short Belfast startet zu seinem Erstflug.
1969: Der letzte Zug über die britische Waverley Line verlässt den Bahnhof Edinburgh Waverley, die Einstellung der Bahnstrecke ist eine der letzten großen Stilllegungen im Zuge der Beeching-Axt.
2003: Der Transit des Saturn durch den Krebsnebel ermöglicht das Röntgen der Gashülle des Saturnmondes Titan.
Kultur |
1649: Die Uraufführung des musikalischen Dramas Giasone von Francesco Cavalli erfolgt am Teatro San Cassiano in Venedig. Das Libretto stammt von Giacinto Andrea Cicognini.
1845: In Dresden erfolgt die Uraufführung der Oper Kaiser Adolph von Nassau von Heinrich Marschner.
1861: Am Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris wird die Operette Le Chanson de Fortunio von Jacques Offenbach mit dem Libretto von Ludovic Halévy uraufgeführt. Das kurze Stück hat einen derartigen Erfolg, dass das Publikum eine vollständige Wiederholung erzwingt.
1866: Am České Prozatímní Divadlo in Prag findet die Uraufführung der Oper Braniboři v Čechách (Die Brandenburger in Böhmen) von Bedřich Smetana statt. Nach anfänglichem großem Erfolg kann sich das Werk jedoch nicht langfristig auf der Bühne halten.
1875: Die von Charles Garnier erbaute neobarocke Opéra Garnier wird eröffnet. Die Pariser Oper, die von Gaston Leroux als Schauplatz für seinen Roman Le fantôme de l'opéra gewählt wird, ist zu diesem Zeitpunkt der größte Theaterbau der Welt.
1876: Am Carltheater in Wien wird Franz von Suppés dreiaktige Operette Fatinitza nach einem Libretto von Camillo Walzel und Richard Genée uraufgeführt.
1894: Die Wiener Operette Der Obersteiger von Carl Zeller mit dem Libretto von Moritz West und Ludwig Held wird am Theater an der Wien in Wien mit Alexander Girardi in der Hauptrolle uraufgeführt.
1898: Am Theater an der Wien in Wien erfolgt die Uraufführung der Wiener Operette Der Opernball von Richard Heuberger der Ältere mit dem Libretto von Victor Léon.
1902: Im Berliner Belle-Alliance-Theater erlebt Georg Büchners 1835 entstandenes Drama Dantons Tod, das lange Zeit als unspielbar gegolten hat, seine Uraufführung.
1911: Der Bioparco Rom wird eröffnet. Der Zoo für die italienische Hauptstadt ist vom Tierhändler Carl Hagenbeck nach Hamburger Vorbild konzipiert.
1953: Das Drama Warten auf Godot von Samuel Beckett hat seine Uraufführung am Théâtre de Babylone in Paris.
1988: Die US-amerikanische Sitcom Alf wird vom ZDF erstmals im Deutschen Fernsehen ausgestrahlt.
Gesellschaft |
1463: Das Todesurteil gegen François Villon wird in zehn Jahre Verbannung aus Paris abgewandelt. Ein parodistisches Dankgedicht an den Gerichtshof ist das letzte bekannte Zeugnis des Dichters.
1985: Unter dem Verdacht, ein Juweliergeschäft überfallen zu haben, wird der frühere rheinland-pfälzische FDP-Landesvorsitzende Hans-Otto Scholl festgenommen.
2002: Aus Sympathie zum Terroristen Osama bin Laden fliegt in Tampa im US-Bundesstaat Florida ein Fünfzehnjähriger mit einem Kleinflugzeug in ein 42-stöckiges Bankgebäude. Er ist einziges Opfer des Selbstmordattentats.
Religion |
0269: Felix I. wird als Nachfolger von Dionysius zum Bischof von Rom gewählt.
1527: Felix Manz wird durch Ertränken in Zürich hingerichtet und wird damit zum Märtyrer der Täuferbewegung.
1964: Auf seiner Reise ins Heilige Land trifft Papst Paul VI. mit Patriarch Athinagoras von Konstantinopel in Jerusalem zusammen. Das Treffen führt in der Folge zur Aufhebung der während des Morgenländischen Schismas im Jahre 1054 ausgesprochenen gegenseitigen Exkommunikation zwischen Ost- und Westkirche durch die beiden Kirchenoberhäupter.
Katastrophen |
1993: Vor den Shetlands läuft der Öltanker Braer auf Grund. Danach laufen 84.500 Tonnen Rohöl aus.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1929: Die zweite Hans-Heinz-Schanze wird in Johanngeorgenstadt als im Eröffnungszeitpunkt größte Skisprungschanze in Deutschland eingeweiht.
1951: Die Deutsche Olympische Gesellschaft wird gegründet.
1957: Jackie Robinson, der als erster Schwarzer in der Geschichte des Baseballs in der Major League zum Einsatz gekommen ist, beendet seine Karriere.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0200: Ōjin, japanischer Kaiser
1209: Richard von Cornwall, König des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
1425: Heinrich IV., König von Kastilien und León
1548: Francisco Suárez, spanischer Theologe und Philosoph
1639: Otto Wilhelm von Königsmarck, schwedischer General und Staatsmann
1642: Philipp Jeningen, deutscher Jesuit, Volksmissionar und Mystiker
1679: Pietro Filippo Scarlatti, italienischer Komponist, Organist, Chorleiter
1696: Giuseppe Galli da Bibiena, italienischer Architekt, Bühnenbildner
1715: Abraham Kaau-Boerhaave, niederländischer Mediziner
1722: Caspar Anton von Belderbusch, Deutschordensritter und Premierminister in Kurköln
1725: Martin Crugot, deutscher evangelischer Geistlicher
1752: Wilhelm Amsinck, Hamburger Kaufmann, Ratsherr und Bürgermeister
1757: Jeremias L’Orsa, reformierter Pfarrer und Schulreformer
1759: Jacques Cathelineau, französischer General der Vendéer
1762: Constanze Mozart, Ehefrau von Wolfgang Amadeus Mozart
1763: Johanne Justine Renner, bekannt als „Gustel von Blasewitz“
1765: Johann Michael von Seuffert, deutscher Jurist und Politiker
1767: Anne-Louis Girodet-Trioson, französischer Maler
1767: Jean-Baptiste Say, französischer Ökonom und Geschäftsmann
1779: Zebulon Pike, US-amerikanischer Offizier und Entdecker
1780: Claire Élisabeth Jeanne Gravier de Vergennes, comtesse de Rémusat, französische Hofdame
1782: Robert Morrison, schottischer Presbyterianer
1786: Thomas Nuttall, englischer Botaniker und Zoologe
1788: Caspar Ett, deutscher Organist und Komponist
1789: Jules Robert Auguste, französischer Maler und Bildhauer
1795: Justus Hecker, deutscher Medizinhistoriker
1797: Eduard Vogel von Falckenstein, preußischer General
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1801: Ferdinand Didier, deutscher Fabrikant
1801: Manuel da Silva Passos, portugiesischer Minister
1802: Hermann Agathon Niemeyer, deutscher Theologe
1805: Per Gustaf Berg, schwedischer Verleger
1808: August Mirbach, deutscher Politiker
1812: Carl Damm, deutscher Politiker, Priester und Revolutionsteilnehmer
1818: James Monroe Deems, US-amerikanischer Komponist und General
1818: Ferdinand von Roemer, deutscher Geologe, Paläontologe und Mineraloge
1822: Joseph Brevard Kershaw, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker und General
1822: Kurd von Schlözer, Diplomat, Historiker
1823: Emil Palleske, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
1824: Theodor Kozlowski, Elbstrombaudirektor
1825: Adolf Achenbach, preußischer Beamter und Berghauptmann
1826: Edmé Félix Alfred Vulpian, französischer Neurologe, Entdecker des Adrenalins
1828: Emil Frommel, Theologe und Volksschriftsteller
1828: Stephan von Jovanović, österreichischer Offizier
1828: August Kautz, deutsch-US-amerikanischer Kavallerieoffizier der Union im Sezessionskrieg
1829: Roger Tichborne, britischer Baronet
1834: William Anderson, britischer Ingenieur, Unternehmer und Philanthrop
1834: William John Wills, britischer Landvermesser
1835: Richard Faltin, finnischer Komponist, Musikprofessor und Volksmusiksammler
1838: Camille Jordan, französischer Mathematiker
1839: Gottfried Lindauer, tschechischer Maler
1841: Henryk Dobrzycki, polnischer Arzt, Philanthrop und Komponist
1841: Hermann Heinrich Howaldt, deutscher Bildhauer, Erzgießer und Kupfertreiber
1842: Carl Engler, deutscher Chemiker
1845: Charles Marley Anderson, US-amerikanischer Politiker
1846: Mirjam von Abellin, palästinensische Unbeschuhte Karmelitin, Mystikerin und Heilige
1846: Rudolf Eucken, deutscher Philosoph, Nobelpreisträger
1848: Wilhelm Anton Michael von Attems-Petzenstein, österreichischer Feldmarschalleutnant
1850: Gottlob Krause, deutscher Afrikareisender
1851–1900 |
1852: Edwin Le Roy Antony, US-amerikanischer Politiker
1852: Fritze Bollmann, Frisör in Brandenburg, unfreiwillig bekanntes Original
1852: Franjo Vilhar Kalski, kroatischer Komponist
1855: King Camp Gillette, US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer
1857: Gregorio Aráoz de La Madrid, argentinischer General und Politiker
1858: Gustaf af Geijerstam, schwedischer Schriftsteller
1865: Bodo Ebhardt, deutscher Architekt und Burgenexperte
1866: António Maria Baptista, portugiesischer Ministerpräsident
1867: Dimitrios Gounaris, griechischer Politiker
1867: Otto Ubbelohde, Illustrator von Grimms Märchen
1868: Ludwig Kathariner, deutscher Zoologe
1868: Anton Raky, deutscher Ingenieur, Pionier der Bohrtechnik
1870: Friederike Henriette Kraze, deutsche Schriftstellerin
1871: Frederick Shepherd Converse, US-amerikanischer Komponist
1871: Frank Patterson, US-amerikanischer Komponist
1873: Theodor Spitta, deutscher Politiker
1874: Joseph Erlanger, US-amerikanischer Neurophysiologe, Nobelpreisträger
1875: Martin Grabmann, deutscher Theologe
1875: Monty Jacobs, britisch-deutscher Schriftsteller und Journalist
1876: Konrad Adenauer, deutscher Bundeskanzler
1877: Fritz Koch-Gotha, deutscher Illustrator und Schriftsteller
1879: Hans Eppinger junior, österreichischer Mediziner
1879: Jack Norworth, US-amerikanischer Lyriker, Komponist und Produzent
1880: Paul Lange, deutscher Politiker und Gewerkschafter
1880: Harry Maasz, Gartenarchitekt und Gartenbauschriftsteller
1880: Nikolai Karlowitsch Medtner, russischer Komponist
1881: Pablo Gargallo, spanischer Bildhauer
1881: Paul Arnold Walty, Schweizer Fußballspieler
1882: Hans Eduard Fierz, Schweizer Chemiker
1882: Georg Schreiber, deutscher Päpstlicher Hausprälat und Politiker, MdR
1883: Döme Sztójay, ungarischer Militär und Politiker
1884: Roy Gardner, US-amerikanischer Räuber und Ausbruchskünstler
1885: Fannie Tremblay, kanadische Schauspielerin und Komikerin
1886: Franz Kaufmann, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer
1887: Courtney Hicks Hodges, US-amerikanischer General
1888: Fritz Förderer, deutscher Fußballspieler
1888: Lauri Pihkala, finnischer Leichtathlet, Erfinder des Pesäpallo
1889: Maria Reese, deutsche Autorin, Journalistin und Politikerin
1889: Julius Zerzer, deutscher Schriftsteller
1890: Sarah Aaronsohn, Spionin
1890: Ermanno Amicucci, italienischer Journalist
1891: Carl Degelow, deutscher Kampfflieger
1891: Kurt Dittmar, deutscher Generalleutnant und Rundfunkkommentator
1892: Louis Waldman, US-amerikanischer Politiker und Anwalt für Arbeitsrecht
1892: Will Lammert, deutscher Bildhauer
1893: Gerhard Lütkens, deutscher Politiker
1893: Joost Schmidt, deutscher Typograf, Maler und Lehrer am Bauhaus
1893: Richard Schneider, deutscher Geistlicher
1893: Yogananda, indischer Yogi und Guru
1895: Elizabeth Cotten, US-amerikanische Folk- und Blues-Musikerin
1895: Albert Marier, kanadischer Sänger
1897: Siegfried Gmelin, Begründer des österreichischen Bausparwesens
1897: Theo Mackeben, deutscher Pianist, Dirigent und Komponist
1897: Miki Kiyoshi, japanischer Philosoph
1898: Josef Engling, Mitglied der Schönstatt-Bewegung
1899: Ruggero Gerlin, italienischer Cembalist und Musikpädagoge
1899: Wilhelm Hagemann, deutscher Schachproblemkomponist
1900: Paula Ludwig, österreichische Schriftstellerin und Malerin
1900: Yves Tanguy, französischer Maler des Surrealismus
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Klaus Bonhoeffer, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer
1901: Walter Lüthi, deutscher Pfarrer
1902: Myrtle Cook, kanadische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1903: Karl Rath, deutscher Politiker, württembergischer Landtagsabgeordneter
1904: Jeane Dixon, US-amerikanische Astrologin
1904: Otto Niebergall, deutscher Politiker
1906: Wild Bill Davison, US-amerikanischer Jazz-Kornettist
1906: Matsumoto Takashi, japanischer Schriftsteller
1907: Josef Holaubek, Polizeipräsident in Wien
1907: Anton Ingolič, slowenischer Schriftsteller
1909: Stephen Cole Kleene, US-amerikanischer Mathematiker und Logiker
1910: Jack Lovelock, neuseeländischer Mittelstreckenläufer, Olympiasieger
1911: Johann Asch, deutscher Politiker
1911: Jean-Pierre Aumont, französischer Schauspieler und Drehbuchautor
1913: César Marcelak, französischer Radrennfahrer
1913: Laura Solari, italienische Filmschauspielerin
1913: Pierre Veuillot, französischer Kardinal und Erzbischof von Paris
1914: Erich Ganzenmüller, deutscher Politiker
1914: George Reeves, US-amerikanischer Schauspieler
1914: Rudolf Schnackenburg, deutscher Priester, Theologe und Neutestamentler
1914: Nicolas de Staël, französischer Maler
1915: Erich Grandeit, deutscher Maler, Graphiker, Bühnenbildner
1915: Fritz Holthoff, deutscher Politiker, Kultusminister Nordrhein-Westfalens
1915: Humberto Teixeira, brasilianischer Musiker, Komponist und Politiker
1917: Adolfo Consolini, italienischer Leichtathlet
1917: Silvia Eisenstein, argentinisch-venezolanische Pianistin, Komponistin, Dirigentin und Musikpädagogin
1917: Wieland Wagner, deutscher Opernregisseur, Bühnenbildner und Festspielleiter
1917: Fred Wander, österreichischer Schriftsteller
1917: Jane Wyman, US-amerikanische Schauspielerin
1919: Al Blozis, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1919: Hans Heinrich Eggebrecht, deutscher Musikwissenschaftler
1919: Severino Gazzelloni, italienischer Flötist
1919: Peter Seeger, deutscher Komponist, Musikpädagoge und Dirigent
1920: Heinz Fülfe, deutscher Zeichner, Puppenspieler und Bauchredner
1920: Arturo Benedetti Michelangeli, italienischer Pianist
1920: Karl-Aage Schwartzkopf, schwedischer Schriftsteller
1920: André Simon, französischer Formel-1-Rennfahrer
1921: Friedrich Dürrenmatt, Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler
1921: Jean von Luxemburg, Großherzog, Graf und Fürst von Luxemburg
1921: Russell Mathews, australischer Wirtschaftswissenschaftler
1922: Knud E. Andersen, dänischer Radrennfahrer
1922: Celestino Piatti, Schweizer Grafiker und Buchgestalter
1923: Karl Hoppe, deutscher Motorradrennfahrer
1923: Robert Krapfenbauer, österreichischer Statiker und Bauingenieur
1923: Sam Phillips, US-amerikanischer Musikproduzent
1924: Jean-Marie Brussin, französischer Autorennfahrer und Industrieller
1924: Beatrice Winde, US-amerikanische Schauspielerin
1925: Lou Carnesecca, US-amerikanischer Basketballtrainer
1925: Rudolf Wassermann, deutscher Jurist
1926–1950 |
1926: Veikko Karvonen, finnischer Leichtathlet
1926: Walther Leisler Kiep, deutscher Politiker
1926: Ghassan Tueni, libanesischer Journalist, Herausgeber, Diplomat und Politiker
1926: Siegfried Wolf, deutscher Fußballer
1927: Mino Argento, italienisch-US-amerikanischer Künstler
1927: Joker Arroyo, philippinischer Politiker
1927: Werner Baumgart, deutscher Saxophonist und Arrangeur
1927: Władysław Ślesicki, polnischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1928: Sultan ibn Abd al-Aziz, saudischer Kronprinz
1928: Zulfikar Ali Bhutto, pakistanischer Staatspräsident und Premierminister
1928: Walter Mondale, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident
1929: Peter-Lukas Graf, Schweizer Flötist
1930: Jan Lebenstein, polnischer Maler
1930: Hugh McLean, kanadischer Organist, Pianist, Cembalist, Musikpädagoge und -wissenschaftler
1931: Alvin Ailey, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf
1931: Alfred Brendel, österreichischer Pianist und Schriftsteller
1931: Robert Duvall, US-amerikanischer Schauspieler
1931: Juan Goytisolo, spanischer Journalist und Schriftsteller
1931: Robert Rehfeldt, deutscher Künstler
1932: Johnny Adams, US-amerikanischer Blues-Sänger
1932: Umberto Eco, italienischer Schriftsteller, Medienwissenschaftler und Semiotiker
1932: Raissa Maximowna Gorbatschowa, russische Soziologin, Ehefrau von Michail Gorbatschow
1932: Chuck Noll, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1934: Phil Ramone, US-amerikanischer Musikproduzent
1934: Cees See, niederländischer Jazzschlagzeuger und Perkussionist
1938: Juan Carlos I., spanischer König
1938: Ngũgĩ wa Thiong’o, kenianischer Schriftsteller und Kulturwissenschaftler
1938: Terry Davis, britischer Generalsekretär des Europarats
1938: Keith Greene, britischer Autorennfahrer
1938: Jim Otto, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1939: Claus Dieter Clausnitzer, deutscher Schauspieler
1939: Luisa Futoransky, argentinische Dichterin und Schriftstellerin
1939: Rüstəm İbrahimbəyov, aserbaidschanischer Filmautor
1940: Horst Beyer, deutscher Leichtathlet
1940: Athol Guy, australischer Politiker, Musiker und Werbefachmann
1940: Veikko Kankkonen, finnischer Skispringer
1940: Phil Trim, spanischer Musiker
1941: Chuck McKinley, US-amerikanischer Tennisspieler
1941: Hayao Miyazaki, japanischer Zeichentrickfilmregisseur
1942: Charlie Aitken, schottischer Fußballspieler
1942: Giorgi Arsenischwili, georgischer Mathematiker und Politiker
1942: Ernst Meincke, deutscher Schauspieler
1942: Terenci Moix, spanischer Schriftsteller und Journalist
1942: Maurizio Pollini, italienischer Pianist und Dirigent
1942: Dany Saval, französische Schauspielerin
1942: Pavel Wohl, tschechischer Eishockeytrainer
1943: Carolyn Schuler, US-amerikanische Schwimmerin
1943: Christine Wodetzky, deutsche Schauspielerin
1943: Günther Maria Halmer, deutscher Schauspieler
1943: Ignace van Swieten, niederländischer Fußballschiedsrichter
1943: Ramón Sampedro, spanischer Tetraplegiker und Befürworter der Sterbehilfe
1944: Eystein Eggen, norwegischer Schriftsteller
1944: Jo Ann Kelly, britische Blues-Sängerin und Gitarristin
1944: Carolyn McCarthy, US-amerikanische Politikerin
1944: Ed Rendell, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Pennsylvania
1944: Gerd Siese, deutscher Fußballspieler
1944: Jan de Vries, niederländischer Motorradrennfahrer
1945: Joseph Amangi Nacua, philippinischer Priester und Bischof von Ilagan
1945: Gerd Geismann, deutscher Politiker
1945: Gunda König, österreichische Schauspielerin und Sängerin
1945: Roger Spottiswoode, US-amerikanischer Filmregisseur
1945: Şinasi Dikmen, deutscher Schriftsteller
1946: Diane Keaton, US-amerikanische Schauspielerin, Produzentin und Regisseurin
1946: Giuseppe Materazzi, italienischer Fußballspieler und -trainer
1946: Jewgeni Anatoljewitsch Popow, russischer Prosa-Schriftsteller
1946: Tomohito von Mikasa, japanischer Erbprinz
1947: Osman Arpacıoğlu, türkischer Fußballspieler
1947: Mike DeWine, US-amerikanischer Politiker
1947: Rita Kühne, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1947: Jörg Swoboda, deutscher Pastor
1947: Joachim Vobbe, deutscher Bischof
1948: František Lobkowicz, tschechischer Weihbischof
1948: Giuseppe Impastato, italienischer Politiker und Anti-Mafia-Kämpfer
1948: Gloria Simonetti, chilenische Sängerin
1949: Erich Buck, deutscher Eiskunstläufer
1949: Gerd Puls, deutscher Schriftsteller, Maler und Grafiker
1949: Klaus-Dieter Bieler, deutscher Leichtathlet
1950: Jakob Brunnschweiler, Schweizer Politiker
1951–1975 |
1951: Manfred Oppermann, deutscher Politiker
1952: Uli Hoeneß, deutscher Fußballspieler, Unternehmer und Sportfunktionär
1952: Michèle Jacot, französische Skirennläuferin
1952: Leif Øgaard, norwegischer Schachspieler
1953: Kurt Gäble, deutscher Komponist und Arrangeur
1953: George Tenet, US-amerikanischer Regierungsbeamter, Direktor der CIA
1954: Roland Appel, deutscher Politiker
1954: Alex English, US-amerikanischer Basketballspieler
1954: László Krasznahorkai, ungarischer Schriftsteller
1954: Pamela Sue Martin, US-amerikanische Schauspielerin
1954: Peter Seiffert, deutscher Opernsänger (Tenor)
1955: Veljko Milanković, serbischer Soldat, Führer der militärischen Einheit Vukovi sa Vučjaka
1955: Eriko Watanabe, japanische Schauspielerin, Theaterleiterin und Dramatikerin
1956: James Lofton, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1956: Frank-Walter Steinmeier, deutscher Jurist und Politiker, Bundespräsident
1957: Karl Allgöwer, deutscher Fußballspieler
1957: Srećko Bogdan, kroatischer Fußballspieler und -trainer
1957: Gerd Köster, deutscher Sänger
1958: Notburga Astleitner, österreichische Politikerin
1958: Danny Atar, israelischer Politiker
1958: Monica Guerritore, italienische Schauspielerin
1959: Clancy Brown, US-amerikanischer Schauspieler
1959: Helmut Steiger, deutscher Eishockeyspieler
1960: Bettina Tietjen, deutsche Fernsehmoderatorin
1960: Hans Stanggassinger, deutscher Rennrodler
1960: Glenn Strömberg, schwedischer Fußballspieler
1960: Øivind Hånes, norwegischer Schriftsteller
1961: Paul Ingendaay, deutscher Schriftsteller, Journalist, Literaturkritiker und -wissenschaftler
1961: Henriette Müller, deutsche Saxophonistin
1962: Carmine Abbagnale, italienischer Ruderer
1962: Suzy Amis, US-amerikanische Filmschauspielerin und Fotomodell
1963: Witali Grossmann, deutsch-kasachischer Eishockeyspieler
1963: Ralf Loose, deutscher Fußballtrainer
1964: Miloš Pavlović, serbischer Schachspieler
1964: Joachim Spatz, deutscher Politiker
1965: Vinnie Jones, walisischer Fußballspieler und britischer Schauspieler
1965: Patrik Sjöberg, schwedischer Leichtathlet
1967: David Donohue, US-amerikanischer Autorennfahrer
1967: Joe Flanigan, US-amerikanischer Schauspieler
1967: Hilke Petersen, deutsche Fernsehmoderatorin
1967: Rodrigo Pulpeiro, argentinischer Kameramann und Regisseur
1967: Markus Söder, deutscher Politiker
1968: Adel Mohamed al-Jabrin, saudi-arabischer Bogenschütze
1968: Ali Atalan, deutsch-türkischer Politiker
1968: Giorgi Baramidse, georgischer Staatsminister
1968: DJ BoBo, Schweizer DJ und Popmusiker
1968: Andrzej Gołota, polnischer Schwergewichtsboxer
1968: Paul McGillion, kanadischer Schauspieler
1969: Petra Behle, deutsche Biathletin
1969: Chuck Campbell, kanadischer Schauspieler
1969: Alexander Fuhr, deutscher Politiker
1969: Heather Paige Kent, US-amerikanische Schauspielerin
1969: Katja Kessler, deutsche Klatschkolumnistin und Autorin
1969: Marilyn Manson, US-amerikanischer Musiker
1969: Shaun Micheel, US-amerikanischer Profigolfer
1970: David Adams, südafrikanischer Tennisspieler
1970: Jesper Bodilsen, dänischer Jazzbassist
1970: Elfriede Eder, österreichische Skirennläuferin
1970: Ylva Nowén, schwedische Skirennläuferin
1970: Jens Todt, deutscher Fußballspieler und Journalist
1970: Troy Van Leeuwen, US-amerikanischer Musiker
1971: Chris-Carol Bremer, deutscher Schwimmer
1971: Manuela Goller, deutsche Fußballspielerin
1971: Iō Kuroda, japanischer Manga-Zeichner
1971: Heinz Kuttin, österreichischer Skispringer und -trainer
1972: Steffen Baumgart, deutscher Fußballspieler
1972: Ulrik Kirkely, dänischer Handballspieler und -trainer
1972: Nikki Nova, US-amerikanische Schauspielerin, Stripperin und Fotomodell
1972: Sakis Rouvas, griechischer Sänger
1972: Sasha, deutscher Popsänger
1972: Andrei Sintschenko, russischer Radrennfahrer
1972: Dmitri Nikolajewitsch Torgowanow, russischer Handballspieler
1972: Vincent Vosse, belgischer Autorennfahrer
1973: Robert Babicz, deutscher Acid-Techno-Musiker
1973: Uday Chopra, indischer Schauspieler
1973: Ian Marko Fog, dänischer Handballspieler
1973: Kader Loth, deutsches Fotomodell, Moderatorin und Popsängerin
1975: Bradley Cooper, US-amerikanischer Schauspieler
1976–2000 |
1976: Pia Ampaw, deutsche Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
1976: Diego Tristán, spanischer Fußballspieler
1976: Matthew Wachter, US-amerikanischer Bassist
1977: Hadewych Minis, niederländische Schauspielerin und Sängerin
1978: Emilia, schwedische Sängerin
1978: Sabrina Harman, US-amerikanische Soldatin, Kriegsverbrecherin
1978: Thomas Jöbstl, österreichischer Hornist
1978: January Jones, US-amerikanische Schauspielerin
1978: Stephen Lee, australischer Shorttrack-Läufer
1978: Franck Montagny, französischer Formel-1-Rennfahrer
1978: Markus Pöttinger, deutscher Eishockeyspieler
1978: Anke Wischnewski, deutsche Rennrodlerin
1978: Tim Wolff, deutscher Chefredakteur
1979: Giuseppe Gibilisco, italienischer Leichtathlet
1979: Håvard Klemetsen, norwegischer Nordischer Kombinierer
1979: David Kopp, deutscher Radrennfahrer
1979: Blanca Soto, mexikanische Schauspielerin
1979: Inna Jewgenjewna Suslina, russische Handballspielerin
1980: Srđan Andrić, kroatischer Fußballspieler
1980: Kamber Arslan, türkischer Fußballspieler
1980: Sebastian Deisler, deutscher Fußballspieler
1980: Chema Rodríguez, spanischer Handballspieler
1980: Santiago Ventura, spanischer Tennisspieler
1981: Deadmau5, kanadischer Musikproduzent
1981: Matthias Rauh, deutscher Handballspieler
1981: Marlon Roudette, britischer Musiker
1982: Luca Ansoldi, italienischer Eishockeyspieler
1982: Karel Geraerts, belgischer Fußballspieler
1982: Janica Kostelić, kroatische Skirennläuferin
1982: Anastasija Pidpalowa, ukrainische Handballspielerin
1982: Jaroslav Plašil, tschechischer Fußballspieler
1982: Benoît Vaugrenard, französischer Radsportprofi
1983: Filip Adamski, deutscher Ruderer
1983: Dawit Kewchischwili, georgischer Judoka
1983: Ken Leemans, belgischer Fußballspieler
1983: Sebastián Vilas, argentinischer Sänger
1984: Derrick Atkins, bahamaischer Leichtathlet
1984: Jytte-Merle Böhrnsen, deutsche Schauspielerin
1984: Ikechukwu Uche, nigerianischer Fußballspieler
1985: Michael Cuccione, kanadischer Filmschauspieler, Musiker und Gründer der Michael Cuccione Foundation for Cancer Research
1986: Wiktorija Borschtschenko, ukrainische Handballspielerin
1986: Carl-Robert Holmer-Kårell, schwedischer Schauspieler
1987: Radoslav Augustín, slowakischer Fußballspieler
1987: Icke Dommisch, deutscher Fernsehmoderator
1988: Azizulhasni Awang, malaysischer Bahnradsportler
1988: Paluten, deutscher Webvideoproduzent
1988: Arna Sif Pálsdóttir, isländische Handballspielerin
1988: Miroslav Raduljica, serbischer Basketballspieler
1989: Andy Hebler, deutscher Fußballspieler
1989: Yasin Pehlivan, österreichischer Fußball-Nationalspieler türkischer Herkunft
1990: Leroy Fer, niederländischer Fußballspieler
1990: Thomas Leberfinger, deutscher Fußballspieler
1991: Odile Ahouanwanou, beninische Leichtathletin
1991: Rahel Kiwic, Schweizer Fußballspielerin
1992: Nils Eichenberger, deutscher Handballspieler
1993: Jennifer Ågren, schwedische Taekwondoin
1993: Fynn Ranke, deutscher Handballspieler
1993: Stefan Rzadzinski, kanadischer Rennfahrer
1995: Meindert van Buuren jr., niederländischer Automobilrennfahrer
1995: Maximilian Güll, deutscher Fußballspieler
1995: Jordan Orr, US-amerikanischer Filmschauspieler
1996: Max Baldry, britischer Schauspieler
1996: Emma Bolger, irische Schauspielerin
1997: Jesús Vallejo, spanischer Fußballspieler
1999: Atakan Akkaynak, deutsch-türkischer Fußballspieler
1999: Berkin Elvan, Opfer von Polizeigewalt in der Türkei
2000: David Zec, slowenischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1066: Eduard der Bekenner, König von England
1173: Bolesław IV., Herzog von Masowien und Polen
1183: Ibn Baschkuwāl, andalusischer Historiker
1332: Heinrich II. von Virneburg, Erzbischof des Erzbistums Köln
1377: Bertram Cremon, Bischof von Lübeck
1441: Johann II. von Luxemburg, Graf von Guise, Graf von Ligny
1448: Christoph III., König von Dänemark, Norwegen und Schweden
1477: Karl der Kühne, letzter Herzog von Burgund
1527: Felix Manz, Führer der Täuferbewegung und erster täuferischer Märtyrer der Schweiz
1589: Caterina de’ Medici, Königin von Frankreich
1672: Men-Fort Gabriel, Schweizer Geistlicher
1674: Ebba Brahe, schwedische Hofdame und Geschäftsfrau
1740: Antonio Lotti, italienischer Komponist
1760: Reinhold Rücker Angerstein, schwedischer Metallurg, Beamter und Unternehmer
1762: Elisabeth, Zarin von Russland 1741–1762
1788: Charles-Augustin de Ferriol d’Argental, französischer Verwalter und Botschafter
1788: Johann Schneider, deutscher Komponist, Organist und Geiger
1789: Christian Andreas Cothenius, deutscher Arzt
1790: Jacob Christian Schäffer, deutscher evangelischer Superintendent, Extraordinarius, Botaniker
1795: Philipp Gotthard von Schaffgotsch, Fürstbischof von Breslau
19. Jahrhundert |
1806: Christian Friedrich Karl Alexander, Markgraf von Bayreuth
1808: Christian Gottlieb Seydlitz, deutscher Physiker und Logiker
1815: Anton Wilhelm von L’Estocq, preußischer General
1816: George Prevost, britischer General und Gouverneur von Kanada
1821: Antoni Stolpe, polnischer Komponist, Pianist, Dirigent und Musikpädagoge
1827: Friedrich August, Herzog von York und Albany, letzter Fürstbischof von Osnabrück und britischer Feldmarschall
1828: Kobayashi Issa, japanischer Haiku-Dichter
1834: Adam Simons, niederländischer reformierter Theologe, Dichter, Rhetoriker und Historiker
1837: Karl Ferdinand Friese, preußischer Staatssekretär und Präsident der Preußischen Hauptbank
1846: Friedrich Jonas Beschort, Schauspieler aus der Schröderschen und Ifflandschen Schule
1852: Gabriel Ferry, französischer Schriftsteller
1854: Gottschalk Eduard Guhrauer, deutscher Literaturhistoriker
1856: Pierre Jean David d’Angers, französischer Bildhauer
1857: Joseph Ignaz Ritter, katholischer Theologe und Kirchenhistoriker
1858: Josef Wenzel Radetzky von Radetz, österreichischer Heerführer
1860: Johann Nepomuk Neumann, Bischof von Philadelphia
1861: Heinrich Alexander von Arnim, preußischer Staatsmann
1863: Johann Wilhelm Zinkeisen, deutscher Historiker
1864: Alois Schertzinger, deutscher Mitbegründer von Sarata/Bessarabien
1875: Hermann Wilhelm Bödeker, evangelischer Pastor
1881: Hippolyte Auger, französischer Romanschriftsteller und Theaterdichter
1884: Eduard Lasker, Politiker und Jurist
1885: Adolf von Auersperg, Ministerpräsident von Österreich-Ungarn
1885: Carl Gottlieb Elsässer, australischer Komponist und Musikpädagoge
1886: Lazarus Adler, Schriftsteller und Landesrabbiner von Hessen-Nassau
1891: Emma Abbott, US-amerikanische Opernsängerin
1892: Fritz Eunike, Ehrenbürger von Wittenberg
1893: Tommaso Agudio, italienischer Ingenieur
1896: Anton Philipp Reclam, deutscher Verleger und Buchhändler
1897: George Whiting Flagg, US-amerikanischer Maler
1899: Albert Schultz-Lupitz, deutscher Agrarwissenschaftler
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1901: Karl Alexander, Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach
1904: George Francis Train, US-amerikanischer Autor
1905: Rudolf Koller, Schweizer Maler
1905: Hermann von Vietinghoff, preußisch-deutscher Generalleutnant
1906: Clemens de Lassaulx, deutscher Forstmann
1908: Josef von Mering, deutscher Mediziner
1910: Léon Walras, französischer Volkswirt
1913: Louis Paul Cailletet, französischer Physiker
1914: Gustav Ruhland, deutscher Nationalökonom
1915: Annie Adams Fields, US-amerikanische Schriftstellerin
1916: Česlovas Sasnauskas, litauischer Komponist
1919: Matsui Sumako, japanische Schauspielerin
1921: Adolf Appellöf, schwedischer Zoologe
1922: Ernest Shackleton, britischer Polarforscher
1923: Adam Müller-Guttenbrunn, österreichischer Schriftsteller und Theaterdirektor
1923: Heinrich Rattermann, deutsch-US-amerikanischer Schriftsteller und Herausgeber
1924: Wilhelm Steinhausen, deutscher Maler
1925: Conradine Stinde, deutsche Autorin
1926: Edward Granville Browne, britischer Orientalist
1930: Ludwig Claisen, deutscher Chemiker
1930: Arnold Middendorf, Offizial in Köln und Dompropst
1933: Barry Conners, US-amerikanischer Schauspieler, Dramatiker und Drehbuchautor
1933: Calvin Coolidge, 30. Präsident der USA, Vizepräsident, Gouverneur von Massachusetts
1933: Johannes Poggenburg, deutscher römisch-katholischer Bischof von Münster
1935: Siegfried Schneider, deutscher Autor und Franziskaner (Krippenpater)
1938: Karel Baxa, tschechischer Rechtsanwalt und Politiker, erster Bürgermeister Prags
1938: Karl Scharfenberg, deutscher Eisenbahningenieur
1941: Amy Johnson, britische Pilotin
1942: Wladimir Nikolajewitsch Andronnikow, russischer Revolutionär, sowjetischer Politiker und Staatsmann
1942: Wilhelm Teudt, deutscher Laienforscher
1945: Hans Christiansen, deutscher Maler und Kunsthandwerker
1945: Julius Leber, deutscher Widerstandskämpfer und Politiker, MdR
1946: Eduardo Brito, dominikanischer Opern- und Zarzuelasänger (Bariton)
1950: Herbert Bellmer, deutscher Lehrer und Schriftsteller
1950: Oswald Bumke, deutscher Psychiater und Neurologe
1951–2000 |
1951: Andrei Platonowitsch Platonow, russischer Schriftsteller
1955: Hans-Karl von Esebeck, deutscher General, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1955: Anton Wurzer, deutscher Mundartdichter
1957: Oldřich Duras, tschechoslowakischer Schachmeister
1958: Jack McCracken, US-amerikanischer Basketballspieler
1960: Fernand Gregh, französischer Schriftsteller und Literaturkritiker
1962: Ernst Arnold, österreichischer Komponist und Sänger
1962: Max Pohlenz, deutscher Altphilologe
1963: Hermann Heimerich, deutscher Politiker
1963: Adolf Weber, deutscher Nationalökonom
1969: Franz Theodor Csokor, österreichischer Schriftsteller
1970: Max Born, deutscher Mathematiker, Nobelpreisträger
1970: Robert Gerhard, spanischer Komponist
1970: Sylvie, französische Schauspielerin
1973: Albert Abicht, deutscher Landwirt und Politiker
1973: Paul-Alexandre Arnoux, französischer Schriftsteller
1974: Wolfgang Anheisser, deutscher Opernsänger
1974: Joseph Fassbender, deutscher Maler und Graphiker
1975: Gottlob Berger, deutscher SS-General, Chef des SS-Hauptamtes, Kriegsverbrecher
1976: Mal Evans, britischer Roadmanager
1976: Gustav Geierhaas, deutscher Komponist
1977: Artur Adson, estnischer Dichter, Schriftsteller und Theaterkritiker
1977: Anton Anderluh, österreichischer Volksmusiksammler
1979: Charles Mingus, US-amerikanischer Jazz-Musiker
1981: Harold C. Urey, US-amerikanischer Chemiker
1981: Lanza del Vasto, italienischer Philosoph und Dichter
1981: Fritz Walter, deutscher Fußballfunktionär
1983: Hanns-Gero von Lindeiner, deutscher Forstmann, Jäger, Diplomat und Politiker
1983: Anton Sabel, deutscher Politiker, MdB
1985: Rudolf Anthes, deutscher Ägyptologe
1986: Ilmari Salminen, finnischer Leichtathlet
1987: Jesco von Puttkamer, deutscher Diplomat
1988: Pete Maravich, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Lola Iturbe, spanische Feministin und Anarchistin
1990: Arthur Kennedy, US-amerikanischer Schauspieler
1993: Juan Benet, spanischer Schriftsteller
1994: Eliška Junková, tschechoslowakische Automobilrennfahrerin
1995: Benjamin Robert Rich, US-amerikanischer Flugzeugkonstrukteur
1996: Thomas Ruf, deutscher Politiker
1997: André Franquin, belgischer Comiczeichner
1997: Vero Wynne-Edwards, britischer Zoologe, Begründer der Ökologie
1998: Sonny Bono, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Politiker
1998: Wilhelm Herz, deutscher Motorradrennfahrer
1998: Georgi Wassiljewitsch Swiridow, russischer Komponist
1999: Charles Francis Adams IV, US-amerikanischer Wirtschaftsmanager
1999: Rolf Gutbrod, deutscher Architekt
2000: Zygmund Przemyslaw Rondomanski, US-amerikanischer Komponist
2000: Bernhard Wicki, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur
21. Jahrhundert |
2001: Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe, britische Philosophin
2003: Buzz Busby, US-amerikanischer Rockabilly- und Bluegrass-Musiker
2003: Massimo Girotti, italienischer Schauspieler
2003: Roy Jenkins, britischer Politiker und Autor
2003: Félix Loustau, argentinischer Fußballnationalspieler
2004: Tug McGraw, US-amerikanischer Baseballspieler
2005: René Le Hénaff, französischer Filmregisseur
2005: Alfred Freiherr von Oppenheim, deutscher Privatbankier
2005: Danny Sugerman, US-amerikanischer Musiker-Manager
2006: Sophie Heathcote, australische Schauspielerin
2006: Miura Keizō, japanischer Skipionier und Skilehrer
2008: John Ashley, kanadischer Eishockey-Schiedsrichter
2008: Claus Victor Bock, deutscher Germanist
2008: Edward Kłosiński, polnischer Kameramann
2009: Griffin B. Bell, US-amerikanischer Politiker
2009: Adolf Merckle, deutscher Jurist, Investor, Unternehmer und Milliardär
2010: Beverly Aadland, US-amerikanische Schauspielerin
2010: Maurice S. Rawlings, US-amerikanischer Arzt und Autor
2011: Wilhelm Friedrich Arens, deutscher Politiker
2011: Assar Rönnlund, schwedischer Skilangläufer
2012: Joachim Grünewald, deutscher Politiker
2012: Frederica Sagor Maas, US-amerikanische Drehbuchautorin
2014: Eusébio, portugiesischer Fußballspieler
2015: Jean-Pierre Beltoise, französischer Motorrad- und Automobilrennfahrer
2016: Pierre Boulez, französischer Komponist und Dirigent
2017: Klaus Wildbolz, Schweizer Schauspieler
2018: John Watts Young, US-amerikanischer Astronaut
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Theophan Goworow, russischer Mönch, Bischof von Tambow und Wladimir, Einsiedler (evangelisch, der orthodoxe Gedenktag ist am 10. Januar)
- Namenstage
Eduard, Emilia, Emilie
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 5. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien