6. Juli
Der 6. Juli ist der 187. Tag des gregorianischen Kalenders (der 188. in Schaltjahren), somit bleiben noch 178 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juni · Juli · August | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
2.4.5 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0969: Die Fatimiden beginnen im von ihnen eroberten Ägypten mit dem Bau ihrer neuen Residenzstadt Kairo.
1189: Durch den Tod seines Vaters Heinrich II. wird Richard Löwenherz englischer König.
1253: Der litauische Fürst Mindaugas erhält nach seinem Übertritt zum Christentum auf Veranlassung von Papst Innozenz IV. die Königskrone. Er wird damit der einzige König in der litauischen Geschichte.
1415: Der böhmische Reformator Jan Hus wird auf dem Konstanzer Konzil als Ketzer verbrannt, obwohl ihm König Sigismund freies Geleit zugesagt hat.
1483: Richard III. aus dem Hause York wird zum König von England gekrönt.
1495: Die Heilige Liga unter dem Oberbefehl von Gianfrancesco II. Gonzaga besiegt Karl VIII. von Frankreich in der Schlacht bei Fornovo. Den Venezianern und ihren Verbündeten gelingt es dadurch vorübergehend, die Franzosen im Ersten Italienischen Krieg aus Italien zu vertreiben.
1535: Der englische Staatsmann und Autor Thomas Morus wird nach einem Todesurteil wegen Eidverweigerung auf dem Londoner Tower Hill hingerichtet. Als Katholik mochte er den Suprematseid nicht ablegen.
1573: Die erste Belagerung der Hugenottenhochburg La Rochelle während des Vierten Hugenottenkrieges durch Karl IX. von Frankreich endet erfolglos.
1609: Kaiser Rudolf II. gewährt im Majestätsbrief den Ständen in Böhmen Religionsfreiheit.
1618: Das Reichskammergericht bestätigt in einem lange schwelenden Rechtsstreit den Status Hamburgs als Freier Reichsstadt. Das Urteil wird vom dänischen König Christian IV. nicht anerkannt. Erst der Gottorper Vertrag führt im Jahr 1768 zum Einlenken.
1630: Gustav II. Adolf landet mit einem Heer von 13.000 Mann schwedischer Truppen in Deutschland und greift in den Dreißigjährigen Krieg ein.
1777: Während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges nehmen die Briten Fort Ticonderoga ein, ohne einen Schuss abgegeben zu haben.
1799: Ranjit Singhs 25.000 Mann starten ihren Marsch in Richtung Lahore, um den Punjab unter seiner Führung zu vereinen.
1801: Ein französisches Geschwader besiegt ein britisches Geschwader im Ersten Seegefecht von Algeciras.
1808: Napoleon Bonapartes Bruder Joseph wird in Bayonne zum König von Spanien ernannt.
1809: Fünfter Koalitionskrieg: Frankreichs Armee unter Napoleon Bonaparte besiegt das österreichische Heer in der Schlacht bei Wagram.
1827: Im Londoner Vertrag verlangen die Großmächte Großbritannien, Frankreich und Russland das Einstellen der durch die Griechische Revolution ausgelösten Feindseligkeiten zwischen Griechen und dem Osmanischen Reich. Sie bieten ihre Vermittlung bei der Schaffung eines unabhängigen griechischen Staates an.
1854: In Jackson (Michigan) findet die erste Tagung der US-amerikanischen Republikanischen Partei statt.
1892: Dadabhai Naoroji wird erstes indisches Parlamentsmitglied im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Irland.
1914: Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs: Der deutsche Kaiser Wilhelm II. erklärt in der historischen Blankovollmacht, „im Einklang mit seinen Bündnisverpflichtungen und seiner alten Freundschaft treu an der Seite Österreich-Ungarns zu stehen“.
1917: Arabische Truppen erobern unter der Führung von Thomas Edward Lawrence („Lawrence von Arabien“) Aqaba von den Türken.
1918: Russischer Bürgerkrieg: Mitarbeiter der Tscheka ermorden den deutschen Botschafter in Moskau, Wilhelm von Mirbach-Harff, und lösen damit den Aufstand der Linken Sozialrevolutionäre aus.
1923: Das Zentrale Exekutivkomitee der UdSSR verabschiedet die sowjetische Verfassung.
1938: Beginn der Konferenz von Évian. Sie berät über Asylmöglichkeiten für deutsche Juden.
1950: Im Görlitzer Abkommen zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen wird die Oder-Neiße-Linie als neue polnische Westgrenze festgelegt.
1964: Malawi erklärt seine Unabhängigkeit von Großbritannien. Genau zwei Jahre später wird die Republik mit einem Ein-Parteien-System ausgerufen. Hastings Kamuzu Banda wird Präsident mit diktatorischen Vollmachten.
1964: In der Schlacht von Nam Dong greifen Vietkong einen amerikanischen Feldstützpunkt der US Army Special Forces in Vietnam an.
1967: Biafra-Krieg: Nigerianische Truppen dringen in Biafra ein und beginnen einen fast dreijährigen Krieg, in dessen Verlauf fast zwei Millionen Menschen sterben.
1975: Die Komoren erklären ihre Unabhängigkeit von Frankreich.
1988: Aus einer mit Pannen gespickten Präsidentschaftswahl in Mexiko geht Carlos Salinas de Gortari als Sieger hervor.
1995: Der SPD-Politiker Johannes Rau wird zum fünften Mal zum Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen gewählt.
2003: In einem Referendum in Korsika lehnt eine knappe Mehrheit der Abstimmenden die vorgeschlagene Reform der Institutionen Korsikas ab.
2004: Im Hyde Park in London weiht Königin Elisabeth II. einen Brunnen zum Gedenken an Prinzessin Diana ein.
2006: Der Grenzpass am Nathu La zwischen Indien und der Volksrepublik China wird nach 44-jähriger Schließung wieder für den Verkehr geöffnet.
Wirtschaft |
1785: Der US-Dollar wird einstimmig als Geld für die Vereinigten Staaten gewählt. Dies ist das erste Mal, dass ein Staat ein Dezimal-Währungssystem annimmt.
1909: Kaiser Wilhelm II. und der schwedische König Gustav V. eröffnen eine Eisenbahn-Fährverbindung über die Ostsee. Der erste Eisenbahnzug wird auf der Königslinie zwischen dem Fährhafen Sassnitz und dem schwedischen Trelleborg von einem Fährschiff übergesetzt.
1959: Im seit 1957 durch den Vertrag von Luxemburg in die Bundesrepublik Deutschland eingegliederten Saarland wird der Saar-Franken von der Deutschen Mark abgelöst.
1992: SAP liefert die erste Version von R/3 aus.
1998: Der auf der Insel Chek Lap Kok neu erbaute Hong Kong International Airport nimmt seinen Betrieb auf und ersetzt den Flughafen Kai Tak.
Wissenschaft und Technik |
1885: Louis Pasteur testet erfolgreich seinen Impfstoff gegen Tollwut. Der Patient ist Joseph Meister, ein Junge, der von einem tollwütigen Hund gebissen wurde.
1908: Robert Peary startet zu seiner Nordpol-Expedition.
1919: In Berlin wird das von Magnus Hirschfeld gegründete Institut für Sexualwissenschaft eröffnet.
1919: Das britische Starrluftschiff R34 landet nach fast fünf Tagen in der Luft in Mineola, Long Island, New York, und beendet die erste Nonstopfahrt eines Luftschiffs über den Atlantischen Ozean.
1938: Seth Barnes Nicholson entdeckt den Jupitermond Lysithea (Jupiter X).
1939: Die sowjetische Pilotin Olga Klepikowa stellt mit einem RF-7 Segelflugzeug einen absoluten Streckenrekord auf. Die erflogenen 749,209 Kilometer können erst 1951 durch ein Flugzeug mit Laminarprofil überboten werden.
1962: Im Rahmen der Operation Storax im Plowshare-Programm der Vereinigten Staaten wird der unterirdische Kernwaffentest Sedan durchgeführt. Dabei soll der mögliche Einsatz von Atombomben für zivile Zwecke wie den Bergbau untersucht werden.
Kultur |
1706: Uraufführung der Oper Endimione von Giovanni Bononcini im Palazzo di Belfonte bei Wien.
1790: Im steiermärkischen Leoben wird ein Stadttheater gegründet, das seither durchgehend bespielt wird. Es zählt inzwischen zu Österreichs ältesten derartigen Einrichtungen.
1798: Uraufführung der Oper Die Geisterinsel von Johann Friedrich Reichardt an der Hofoper Berlin.
1859: Uraufführung der Operette Les Vivandières de la Grande Armée von Jacques Offenbach am Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris.
1957: John Lennon und Paul McCartney (The Beatles) treffen einander das erste Mal.
1964: Der erste Beatles-Film Yeah Yeah Yeah (Originaltitel: A Hard Day’s Night) hat Premiere.
1979: Am Volkstheater Rostock wird in der DDR die erste Rockoper Rosa Laub uraufgeführt.
Gesellschaft |
1811: Der Komponist und Pianist Muzio Clementi heiratet in der St. Pancras Church in London Emma Gisborne.
1916: In Spring Lake kommt es zum zweiten der Haiangriffe an der Küste von New Jersey. Charles Bruder wird bei dem Angriff tödlich verletzt. Im Gegensatz zum Vorfall vom 1. Juli wird diesmal Haialarm gegeben.
Religion |
1758: Carlo della Torre Rezzonico wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Clemens XIII. an.
1809: Papst Pius VII. wird mit Billigung Kaiser Napoleon Bonapartes verhaftet und nach Frankreich gebracht. Der Papst hatte sich der französischen Annexion des Kirchenstaates widersetzt.
2003: Dr. Felix Genn wird als 3. Bischof von Essen in sein Amt eingeführt.
Katastrophen |
1928: Das Transportschiff Angamos strandet im Sturm bei Punta Morguillas (Chile) und bricht auseinander. Es sterben 283 Menschen, acht überleben die Katastrophe.
1944: Bei einem Zirkusbrand in Hartford (Connecticut) werden 168 Menschen getötet und über 700 verletzt.
1967: Zugunglück von Langenweddingen: In Langenweddingen bei Magdeburg kollidiert ein Doppelstockzug der Deutschen Reichsbahn mit einem Tanklastwagen, wobei dieser explodiert und den Zug in Brand setzt. Unter den 94 Toten befinden sich 44 Kinder. Es ist das schwerste Eisenbahnunglück in der DDR sowie einer der folgenschwersten Gefahrgutunfälle in Deutschland.
1988: Die Ölbohrinsel Piper Alpha in der Nordsee wird durch eine Explosion und den darauf folgenden Brand zerstört, 167 Arbeiter werden getötet.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1957: Althea Gibson gewinnt als erste schwarze Tennisspielerin das Turnier von Wimbledon.
1986: Durch einen Finalsieg gegen Ivan Lendl sichert sich Boris Becker zum zweiten Mal den Titel bei den Wimbledon Championships im Tennis.
2000: Der Weltfußballverband FIFA entscheidet sich bei der Austragung der Weltmeisterschaft 2006 für Deutschland und gegen Mitbewerber Südafrika.
2005: Auf seinem Kongress in Singapur vergibt das Internationale Olympische Komitee die XXX. Olympischen Sommerspiele an London.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
1125: Imad ad-Din al-Isfahani, muslimischer Chronist
1313: Donato Velluti, florentinischer Politiker und Chronist
1332: Elizabeth de Burgh, 4. Countess of Ulster, anglo-irische Adelige
1387: Blanka, Königin von Navarra
1504: Christoph Lasius, deutscher Theologe
1555: Louis II. de Lorraine-Guise, Kardinal und Erzbischof von Reims
1601: Justus Gesenius, deutscher Theologe und Kirchenliederdichter
1606: Justus Henricus Heidfeldt, deutscher Theologe und Philologe
1680: Johann Joachim Schröder, deutscher Orientalist und Bibliothekar, Theologe und Kirchenhistoriker
1686: Antoine de Jussieu, französischer Physiker und Botaniker
1700: Joseph Gabler, deutscher Orgelbaumeister
18. Jahrhundert |
John Paul Jones
(* 1747)
Johann Gottfried Brügelmann
(* 1750)
Zar Nikolaus I.
(* 1796)
1708: Ignaz Finsterwalder, deutscher Stuckateur
1721: Johann Peter Schwartz, deutscher Theologe
1739: Friedrich Wilhelm Rust, deutscher Komponist
1743: Josef Valentin Adamberger, deutscher Opernsänger
1747: John Paul Jones, britischer Pirat und Seeheld, Marinepionier und Freiheitskämpfer
1750: Johann Gottfried Brügelmann, deutscher Textilunternehmer, Wegbereiter der Industriellen Revolution (erste Fabrik auf europ. Festland)
1755: John Flaxman, britischer Künstler
1756: Franciscus-Antonius de Méan, belgischer Fürstbischof von Lüttich
1766: Alexander Wilson, britischer Ornithologe und Dichter
1771: Johann Kaspar Adolay, deutscher Notar
1796: Nikolaus I., russischer Zar
19. Jahrhundert |
1802: Émile Bienaimé, französischer Komponist
1808: Johann Gustav Droysen, deutscher Historiker, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
1812: Miguel Lerdo de Tejada, mexikanischer Politiker
1817: Albert von Koelliker, Schweizer Anatom und Physiologe
1818: Adolf Anderssen, deutscher Schachmeister
1819: Ignaz Knoblecher, slowenischer Missionar in Afrika
1824: John Lourie Beveridge, US-amerikanischer Politiker, Kongressabgeordneter, Gouverneur von Illinois
1824: Adolphe van Soust de Borckenfeldt, belgischer Dichter und Kunsthistoriker
1826: Nicolaas Wilhelm Pieter Rauwenhoff, niederländischer Biologe
1832: Alexis André, kanadischer Priester und Missionar
1832: Maximilian I., österreichischer Erzherzog, Kaiser von Mexiko
1832: Leopold von Pezold, deutsch-baltischer Journalist
1834: Joseph Boehm, österreichisch-britischer Bildhauer
1837: Władysław Żeleński, polnischer Komponist
1850: Emil Kränzlein, deutscher Fabrikant und Geheimer Kommerzienrat, Ehrenbürger von Erlangen
1852: Arnulf Prinz von Bayern, bayerischer Generaloberst
1853: Max von Gruber, österreichischer Mediziner, Biologe und Rassenhygieniker, Begründer der modernen Hygiene
1856: Otto Puchstein, deutscher Archäologe
1859: Verner von Heidenstam, schwedischer Dichter
1864: Alberto Nepomuceno, brasilianischer Komponist
1865: Émile Jaques-Dalcroze, Schweizer Komponist und Musikpädagoge
1866: Walter Troeltsch, deutscher Nationalökonom
1873: Paul Keller, deutscher Schriftsteller und Publizist
1876: Louis J. Brann, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker, Gouverneur von Maine
1877: David Stanley Smith, US-amerikanischer Komponist
1878: Eino Leino, finnischer Schriftsteller
1881: Nancy Dalberg, dänische Komponistin
1885: Fritz Arndt, deutscher-türkischer Chemiker
1885: Wladimir Andrejewitsch Artemjew, sowjetischer Raketen-Wissenschaftler
1885: Ernst Busch, deutscher Generalfeldmarschall
1885: Eugen Margarétha, österreichischer Jurist und Politiker, Präsident der Nationalbank
Marc Bloch
(* 1886)
Marc Chagall
(* 1887)
Annette Kellerman
(* 1887)
Eugen Rosenstock-Huessy
(* 1888)
1886: Marc Bloch, französischer Historiker, Mitbegründer der Annales-Schule
1887: Marc Chagall, russisch-französischer Maler
1887: Walter Flex, deutscher Dichter
1887: Annette Kellerman, australische Kunstschwimmerin und Filmschauspielerin
1888: Eugen Rosenstock-Huessy, deutsch-US-amerikanischer Kulturphilosoph, Jurist, Historiker und Soziologe
1897: Karl Hofacker, Schweizer Bauingenieur und Hochschullehrer
1898: Hanns Eisler, österreichisch-deutscher Komponist, Musikphilosoph und -theoretiker
1898: Helene Wessel, deutsche Politikerin, MdB, eine der vier „Mütter des Grundgesetzes“
1899: Konrad Ameln, deutscher Hymnologe und Musikwissenschaftler
1899: Gustav Ucicky, österreichischer Regisseur
1900: Emil Barth, deutscher Schriftsteller
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Syama Prasad Mukherjee, indischer Politiker
1902: Hans Krüger, deutscher Bundesminister
1903: Otto Lenz, deutscher Politiker
1903: Hugo Theorell, schwedischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1904: Wilhelm Angerer, österreichischer Fotograf
1906: Colette Audry, französische Schriftstellerin, Dramaturgin und Drehbuchautorin
1906: Cuth Harrison, britischer Formel-1-Rennfahrer
1907: Frida Kahlo, mexikanische Malerin des volkstümlichen Surrealismus und der Neuen Sachlichkeit
1910: Samuel Akintola, nigerianischer Politiker
1910: Lothar Collatz, deutscher Mathematiker
1911: LaVerne Sofie Andrews, US-amerikanische Sängerin
1911: Manuel Enrique Pérez Díaz, venezolanischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge
1912: Helmut Arntz, deutscher Indogermanist und Runologe
1912: Heinrich Harrer, österreichischer Naturforscher, Bergsteiger und Autor
1915: Willy Guhl, Schweizer Möbeldesigner
1916: Harold Norse, US-amerikanischer Autor und Lyriker
1918: Konrad Honold, österreichischer Künstler
1919: Oswaldo Guayasamín, ecuadorianischer Maler
1921: Charles A. Ferguson, US-amerikanischer Sprachwissenschaftler
1921: Nancy Reagan, US-amerikanische Schauspielerin, Ehefrau von Ronald Reagan
1923: Wojciech Jaruzelski, polnischer General und Politiker
1923: Josef Plöger, deutscher Bischof, Domherr von Köln
1924: Louie Bellson, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist und Arrangeur
1925: Bill Haley, US-amerikanischer Rockmusiker
1926–1950 |
1928: George Deukmejian, US-amerikanischer Politiker
1929: Gerd Zacher, deutscher Komponist und Organist
1930: Chief Armstrong, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
1930: Werner Arnold, deutscher Fußballspieler
1930: Ian Burgess, britischer Autorennfahrer
1930: Herbert Erhardt, deutscher Fußballspieler
1931: Murad Wilfried Hofmann, deutscher Autor
1931: Joyce Mekeel, US-amerikanische Komponistin, Cembalistin und Musikpädagogin
1931: Della Reese, US-amerikanische Sängerin
1932: Rainer Hauer, österreichischer Schauspieler
1933: Henry Anglade, französischer Radrennfahrer
1934: Günther Domenig, österreichischer Architekt
1934: Peter Stella, deutscher Naturfotograf
1934: Marta Valdés, kubanische Sängerin und Komponistin
1935: Tendzin Gyatsho, tibetischer Mönch und Dalai Lama
1936: Stuart H. Pappé, US-amerikanischer Filmeditor
1936: Chris White, US-amerikanischer Jazz-Bassist
1937: Wladimir Aschkenasi, russischer Pianist
1937: Gene Chandler, US-amerikanischer Sänger
1937: Bessie Head, botswanische Schriftstellerin
1939: Jet Harris, britischer Musiker
1939: Mary Peters, britische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1939: Sultan bin Mohamed al-Qasimi, Emir von Schardscha
1940: Nursultan Nasarbajew, kasachischer Präsident
1940: Tove Skutnabb-Kangas, finnische Linguistin und Pädagogin
1942: Claudia Wedekind, deutsche Schauspielerin
1943: Rodolfo de Anda, mexikanischer Schauspieler, Filmregisseur und -produzent
1943: Hans-Jürgen Papier, deutscher Jurist, Präsident des Bundesverfassungsgerichts
1944: Gunhild Hoffmeister, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1944: Andor Izsák, ungarischer Organist, Musikwissenschaftler und Dirigent, Gründer des Europäischen Zentrums für Jüdische Musik
1944: Bernhard Schlink, deutscher Jurist und Romanautor
1946: George W. Bush, US-amerikanischer Präsident
1946: Bernard Chenevière, Schweizer Autorennfahrer
1946: Peter Singer, australischer Philosoph und Ethiker
1946: Sylvester Stallone, US-amerikanischer Schauspieler
1948: Nathalie Baye, französische Schauspielerin
1948: Bodo Kirchhoff, deutscher Schriftsteller
1949: Phyllis Hyman, US-amerikanische R&B-, Disco- und Soulsängerin
1950: Gabriele Albertini, italienischer Politiker
1950: Hans-Joachim Andree, deutscher Fußballspieler
1950: Rainer Osmann, deutscher Handballspieler und -trainer
1951–1975 |
1951: Robert Heaton, britischer Schlagzeuger
1951: Adrian Iorgulescu, rumänischer Komponist
1951: Geoffrey Rush, australischer Schauspieler
1952: Dimitris Reppas, griechischer Minister
1952: Adi Shamir, israelischer Informatiker
1953: Manfred Spoo, deutscher Autor, Kabarettist und Moderator
1954: Allyce Beasley, US-amerikanische Schauspielerin und Synchronsprecherin
1954: Joachim Schulte, deutscher Bürgerrechtler
1956: Michail Leopoldowitsch Abramow, russischer Admiral
1956: Johannes Jan Atsma, niederländischer Politiker
1956: Kenneth Gorelick, US-amerikanischer Sopransaxophonist
1956: John Jorgenson, US-amerikanischer Gitarrist
1959: Mikael Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
1959: Joe Jacoby, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1960: Seiya Asahifuji, japanischer Sumōringer
1960: Robbie Dunn, australischer Fußballspieler und -trainer
1961: Robin Antin, US-amerikanische Choreographin, Videoregisseurin und Schauspielerin
1961: Benita Fitzgerald-Brown, US-amerikanische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1963: Helmut Jawurek, deutscher Politiker, MdB
1965: Stefan Ilsanker, deutscher Rennrodler
1965: Christoph Mohn, deutscher Manager
1966: Brian Posehn, US-amerikanischer Schauspieler, Comedian und Sänger
1967: Petra Kleinert, deutsche Schauspielerin
1967: Heather Nova, bermudische Musikerin, Sängerin und Dichterin
1969: Fernando Redondo, argentinischer Fußballspieler
1970: Tobias Abstreiter, deutscher Eishockeyspieler
1970: Roger Cicero, deutscher Pop- und Jazzmusiker
1970: Inspectah Deck, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker
1972: Isabelle Boulay, kanadische Pop- und Chanson-Sängerin
1973: Mark Ashley, deutscher Popsänger
1974: Diego Klimowicz, argentinischer Fußballspieler
1974: Zé Roberto, brasilianischer Fußballspieler
1975: 50 Cent, US-amerikanischer Rapper
1975: Laurent Pasquali, französischer Autorennfahrer
1975: Vladimir Vasilj, kroatischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Ophélie David, französische Freestyle-Skierin
1977: Max Mirny, weißrussischer Tennisspieler
1979: Maik Makowka, deutscher Handballspieler
1979: Goran Šprem, kroatischer Handballspieler
1980: Pau Gasol, spanischer Basketballspieler
1980: Eva Green, französische Schauspielerin
1980: Joell Ortiz, US-amerikanischer Rapper
1980: Madleen Wilder, deutsche Fußballspielerin
1980: Tanja Wörle, deutsche Fußballspielerin
1981: Roman Schirokow, russischer Fußballspieler
1983: Shama Aboobakar, mauritische Badmintonspielerin
1985: Stefano Chiapolino, italienischer Skispringer
1985: Patrick Mouaya, deutscher Fußballspieler kongolesischer Herkunft
1987: Victor Stelian Astafei, rumänischer Fußballspieler
1987: Sophie Auster, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
1987: Kate Nash, britische Musikerin
1987: David Pisot, deutscher Fußballspieler
1988: Katy Tiz, englische Singer-Songwriterin
1989: Nicholas Fairall, US-amerikanischer Skispringer
1989: Elias Harris, deutscher Basketballspieler
1990: Noh Ah-joo, koreanischer Sänger
1990: Jae Crowder, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Felix Schoft, deutscher Skispringer
1991: Victoire Thivisol, französische Schauspielerin
1992: Georg Blatnik, österreichischer Fußballspieler
1992: Evans Nyarko, deutsch-ghanaischer Fußballspieler
1992: Daniel Villalba, argentinischer Fußballspieler
1994: Camilla und Rebecca Rosso, britische Schauspielerinnen
1994: Nikola Dovedan, österreichischer Fußballspieler
2000: Paula Rakijašić, kroatische Leichtathletin
21. Jahrhundert |
2001: Marie Wegener, deutsche Sängerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0649: Goar, Priester aus der Auvergne
0918: Wilhelm I., Herzog von Aquitanien
1135: Alexander I., Bischof von Lüttich
1160: Bernhard I. von Oesede, Bischof von Paderborn
1164: Adolf II., Graf von Schauenburg und Holstein, gründete Lübeck als erste deutsche Hafenstadt an der Ostsee
1189: Heinrich II., Herzog von Anjou und König von England
1250: Peter Mauclerc, Herzog von Bretagne
1325: John Salmon, Lordkanzler und Bischof von Norwich
1398: Giovannino de’ Grassi, italienischer Maler und Buchmaler, Bildhauer und Baumeister der Spätgotik
Jan Hus
(† 1415)
Regiomontanus
(† 1476)
Thomas Morus
(† 1535)
1415: Jan Hus, böhmischer Reformator und Märtyrer
1435: Alexander Stewart, 12. Earl of Mar, schottischer Adeliger
1476: Regiomontanus, deutscher Astronom, Mathematiker und Verleger
1524: Wilhelm Nesen, deutscher Humanist und Pädagoge
1533: Ludovico Ariosto, italienischer Dichter der Renaissance
1535: Thomas Morus, englischer Jurist, Staatsmann und Lordkanzler, Philosoph, Humanist und Autor, Märtyrer
1553: Eduard VI., englischer König
1583: Edmund Grindal, Erzbischof von Canterbury und York
1587: Arnold Mercator, deutscher Kartograf
1623: William Byrd, englischer Komponist und Organist
1657: Tobias Michael, deutscher Komponist und Thomaskantor
1672: Johann Georg Reinhard, deutscher Jurist und Verwaltungsbeamter
1700: Bartholomäus Anhorn, Schweizer Pfarrer und Historiker
1702: Nicolas Antoine Le Bègue, französischer Organist, Cembalist und Komponist
1743: Chajim b. Mose Attar, jüdischer Gelehrter und Kabbalist
1758: Johann Andreas Rothe, deutscher Pfarrer und Liederdichter
1765: Ferdinand Zellbell, schwedischer Komponist
1772: Karl Gottlob Sperbach, deutscher Philologe
1784: Achatius Ludwig Karl Schmid, deutscher Rechtswissenschaftler und Staatsbeamter von Sachsen-Weimar-Eisenach
1793: Joseph Agricol Viala, französischer Nationalgardist
1795: Christian Gottlieb Kratzenstein, deutscher Professor und Naturforscher
19. Jahrhundert |
1809: Jean Étienne Benoît Duprat, französischer General und Revolutionär
1820: Franz Johann Joseph von Reilly, österreichischer Verleger, Kartograf und Schriftsteller
1825: Frederik von Haxthausen, dänischer-norwegischer Offizier und norwegischer Ministerpräsident
John Marshall
(† 1835)
Georg Simon Ohm
(† 1854)
Guy de Maupassant
(† 1893)
1835: John Marshall, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Außenminister, Vorsitzender Richter am Obersten Gerichtshof, Mitbegründer des Verfassungsrechts
1840: Johann Heinrich Ramberg, deutscher Maler und Zeichner
1841: Gottlieb Mohnike, deutscher Übersetzer, Theologe und Philologe
1848: Karl Godulla, deutscher Großindustrieller
1854: August Borsig, deutscher Unternehmer, Gründer der Borsig-Werke
1854: Georg Simon Ohm, deutscher Physiker (Ohmsches Gesetz), Namensgeber für den elektrischen Widerstand
1861: August Friedrich Gfrörer, deutscher Historiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung
1863: Ernst Merck, deutscher Unternehmer und Politiker
1868: Harada Sanosuke, japanischer Samurai
1869: Johann Joseph Imhoff (der Jüngere), deutscher Bildhauer
1877: Friedrich Wilhelm Hackländer, deutscher Schriftsteller
1879: Henry Smart, britischer Organist und Komponist
1879: Jakob Friedrich Reiff, deutscher Philosoph
1883: Ciprian Porumbescu, rumänischer Komponist und Dirigent
1892: Nabil-i-Akbar, iranischer Bahai
1893: Guy de Maupassant, französischer Schriftsteller, Dichter und Journalist
1895: Stefan Stambolow, bulgarischer Premierminister
1897: Henri Meilhac, französischer Bühnenautor
20. Jahrhundert |
1901: Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst, deutscher Staatsmann, bayerischer Ministerpräsident, Reichskanzler, preußischer Ministerpräsident
1902: Maria Goretti, italienische Märtyrin
1902: Leopold Miguéz, brasilianischer Komponist
1905: Anton Burger, deutscher Maler, Zeichner und Radierer
1913: James Cassius Williamson, australischer Schauspieler und Impresario
1914: Delmira Agustini, uruguayische Dichterin
1916: Kurd Adler, deutscher Lyriker
1916: Odilon Redon, französischer Maler des Impressionismus
1918: Wilhelm von Mirbach-Harff, deutscher Diplomat
1922: John Edwin Sandys, britischer klassischer Philologe
1925: Antoine Taudou, französischer Musikpädagoge, Violinist und Komponist
1927: Wilhelm Blos, deutscher Journalist, Schriftsteller und Politiker, MdR, Staatspräsident des republikanischen Württembergs
1931: Edward Goodrich Acheson, US-amerikanischer Chemiker und Techniker
1934: Harry A. Pollard, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
1934: Kurt Sethe, deutscher Ägyptologe
1937: Bohdan-Ihor Antonytsch, ukrainischer Poet und Prosaist
1944: Nagumo Chūichi, japanischer Vizeadmiral der kaiserlichen Marine
1945: Adolf Kardinal Bertram, deutscher Geistlicher, Bischof von Hildesheim und Erzbischof von Breslau
1946: Jeanne Lanvin, französische Modeschöpferin
1948: Luigi Arrigoni, italienischer Erzbischof
1952: Felix Huch, deutscher Arzt und Schriftsteller
1953: Julia de Burgos, puerto-ricanische Lyrikerin
1954: Julio Acosta García, Präsident von Costa Rica
1955: Ferdinand Barlog, deutscher Karikaturist und Comiczeichner
1958: Art Bisch, US-amerikanischer Autorennfahrer
1958: Luigi Musso, italienischer Rennfahrer
1958: Emil Teubner, deutscher Holzschnitzer und Bildhauer aus dem Erzgebirge
1959: George Grosz, deutsch-US-amerikanischer Maler, Grafiker und Karikaturist
1960: Aneurin Bevan, britischer Politiker
1960: Johann Gottfried Bischoff, deutscher Stammapostel der Neuapostolischen Kirche
1961: Rocco Scott LaFaro, US-amerikanischer Musiker
1962: William Faulkner, US-amerikanischer Schriftsteller
1965: Oscar Funcke, deutscher Politiker, MdB und Fabrikant
1965: Max Jara, chilenischer Dichter
1966: Frank Patterson, US-amerikanischer Komponist
1968: Adam Sołtys, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1970: Fritz von Ameln, deutscher Politiker
1971: Roger Adams, US-amerikanischer Chemiker
1971: Louis Armstrong, US-amerikanischer Jazztrompeter und Sänger
1971: Horst Lange, deutscher Schriftsteller
1973: Otto Klemperer, deutscher Dirigent und Komponist
1973: Adolfo Mejía, kolumbianischer Komponist
1976: Zhu De, chinesischer Politiker
1976: Fritz Lenz, deutscher Anthropologe, Humangenetiker und Eugeniker, führender Rassenhygieniker der Weimarer Republik und NS-Zeit
1977: Ödön Pártos, israelischer Komponist
1978: Gustav Burmester, deutscher Regisseur und Schauspieler
1978: Babe Paley, US-amerikanische Dame der Gesellschaft
1979: Antonio María Barbieri, uruguayischer Ordensgeistlicher, Erzbischof von Montevideo und Kardinal
1979: Van McCoy, US-amerikanischer Musikproduzent, Songwriter und Musiker
1981: Hans Achinger, deutscher Nationalökonom und Sozialwissenschaftler
1981: Martin Jahn, deutscher Zeichner, Maler und Kunstpädagoge
1982: Alma Reville, britische Filmeditorin und Drehbuchautorin, Ehefrau von Alfred Hitchcock
1984: Fernand Tavano, französischer Autorennfahrer
1984: Henricus Jacobus Charles Tendeloo, niederländischer Chemiker
1986: Hubert Suschka, deutscher Schauspieler
1988: Hans Gutzwiller, Schweizer Philologe und Germanist
1989: János Kádár, ungarischer kommunistischer Politiker
1990: Joseph Emmanuel Appiah, ghanaischer Juristen, Diplomaten und Politiker
1990: Měrćin Nowak-Njechorński, sorbischer Maler, Publizist und Schriftsteller
1991: Herminio Giménez, paraguayischer Komponist
1992: Ray Abrams, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1992: Amadeus August, deutscher Schauspieler
1995: Aziz Nesin, türkischer Pädagoge und Schriftsteller
1997: Gabriel Asaad, assyrischer Komponist und Musiker
1998: Roy Rogers, US-amerikanischer Sänger
1999: Joaquín Rodrigo, spanischer Komponist
2000: Władysław Szpilman, polnischer Pianist, Komponist und Schriftsteller
21. Jahrhundert |
2002: Dhirajlal Hirachand Ambani, indischer Unternehmer
2002: John Frankenheimer, US-amerikanischer Regisseur
2003: Skip Battin, US-amerikanischer Countryrock-Sänger und -Bassist
2003: Antonio Ignacio Velasco García, venezolanischer Ordensgeistlicher, Erzbischof von Caracas und Kardinal
2004: Keiko Atori, japanische Manga-Zeichnerin und Illustratorin
2004: Thomas Klestil, österreichischer Bundespräsident
2004: Pawel Gerassimowitsch Lisizian, russisch-armenischer Bariton
2005: Bruno Wilhelm Augenstein, deutsch-US-amerikanischer Mathematiker und Physiker
2005: Ed McBain, US-amerikanischer Schriftsteller
2005: Claude Simon, französischer Schriftsteller und Nobelpreisträger
2008: Bobby Durham, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
2008: Thích Huyền Quang, vietnamesischer Mönch und Patriarch
2009: Wassili Pawlowitsch Aksjonow, russischer Schriftsteller
2009: Robert McNamara, US-amerikanischer Politiker und Weltbankpräsident
2009: Mathieu Montcourt, französischer Tennisspieler
2009: Bleddyn Williams, walisischer Rugbyspieler
2010: Werner Schmalenbach, deutsch-schweizerischer Kunsthistoriker, Autor und Kurator
2010: Fritz Teufel, deutscher politischer Aktivist, Autor und aktiver Teilnehmer der Studentenbewegung
2011: Oliver Storz, deutscher Drehbuchautor, Regisseur und Produzent
2015: Jerry Weintraub, US-amerikanischer Filmproduzent
2018: Andreas Hägele, deutscher Fußballspieler und -trainer
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Jan Hus, tschechischer Reformator und Märtyrer (evangelisch)- Hl. Goar, französischer Missionar, Priester und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Godeleva, belgische Jungfrau und Märtyrerin (katholisch)
- Hl. Maria Goretti, italienische Jungfrau und Märtyrerin (katholisch)
- Hl. Thomas Morus, englischer Märtyrer, Staatsmann und Autor (anglikanisch)
- Hl. Jesaja, israelitischer Prophet, vielleicht Märtyrer (armenisch, evangelisch: LCMS)
- Namenstage
- Goar
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Malawi: Unabhängigkeit von Großbritannien (1964)
Tschechien: Jan-Hus-Tag
- Weitere Informationen zum Tag
- Internationaler Tag des Kusses
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 6. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien